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- Schwierigkeit
- Erlebnis
Vom Weichtalhaus geht es über die Brücke auf die andere Seite der Höllental-Bundesstraße. Hier geht man kurz neben der Straße, bis links ein Schild den Eingang in den Wald markiert. Wichtig: Die gelbe Markierung rechts beachten und nicht den schönen Weg gerade aus gehen, hier gelangt man in ein Geröllfeld und kommt nicht zum Ziel. Dann geht es nicht links rauf (zum Wachhüttlkammweg) sondern rchts runter, oberhalb des Tunnels der Bundesstraße. Dann gelangt man über eine lange Eisenleiter, die Schönbrunnerstiege, hinauf in das Große Höllental. Man bleibt immer am Weg und kommt vorbei an den Abzweigungen zum Hoyossteig, Gaislochsteig und Taufelsbadstubensteig. Erst wenn der Gustav Jahn Steig in den Alpenverinssteig einmündet ist darauf zu achten, nicht einfach gerade aus zu gehen (da geht man dann den Gustav Jahn Steig) sondern links auf die Eisenleiter rauf zu steigen, hinauf zur Elsarast. Da folgt man dann immer dem Steig (blau markiert) bis hinauf zur Höllentalaussicht. Der Steig ist mit Seilen, Leitern und Trittstufen versichert, dazwischen ist Gehgelände. Hier ist zu achten, dass hier einige ungesicherte heikle und ausgesetzte Stellen zu überwinden sind. Bei Nässe ist der Steig meines Erachtens aus Sicherheitsgründen zu meiden.
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