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- Schwierigkeit
- Erlebnis
Wir sind bei der Firma Salvagnini in Ennsdorf gestartet, von dort nach Mauthausen, der Einstieg zum 170er Wanderweg war nicht so leicht zu finden, also wurde ein bißchen getragen. Danach war der Verlauf klar und ist meistens auch gut Beschildert (rot-weiß-rote Markierungen, auch mit 170 drauf). Kurz nach Hochstraß nach der schmalen Einfahrt in den Downhill zeigt ein Schild fälschlicherweise nach links, dort nach rechts fahren, danach wieder richtig markiert (habe das gpx File wegen meines Verfahrers korrigiert). Von der Kriehmühl bis Wartberg technisch sehr anspruchsvolles und teilweise unfahrbares Gelände, aber es macht Spaß wenn man einige schwere Passagen meistert. Achtung auf die vielen Wanderer, bitte Rücksichtsvoll fahren. Kurz vor Wartberg schlechter Empfang daher Track abgewichen!! Weiter gehts dann bis Kefermarkt, dort verlassen wir den 170er um von dort irgendwie nach Neumarkt zu kommen, kurz vor Neumarkt hat uns dann noch ein Bauer aufmerksam gemacht das dies ein Wanderweg und kein Mountainbikeweg ist, gleich nach dem umgestürzten Baum.
In Neumarkt beim Ochsenwirt kurze Stärkung, die haben ein gutes Zwickl-Bier !!!
Danach die Pferdepromenade (150er) runter bis Unterweitersdorf. Wieder Achtung auf die Wanderer.
Dort haben wir uns getrennt und jeder fuhr seinen Weg, meiner führte über Wartberg nach St. Georgen und Abwinden Höhe Trafo Treff an der B3.
Wenn man von Mauthausen startet kann man zum Schluß den Radweg von St.Georgen nach Mauthausen fahren.
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