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- Schwierigkeit
- Erlebnis
Tour am Comersee mit wenig Teer, langen Trailpassagen und Eselwegenpassagen. Fahrspaß abseits vom üblichen mit viel schöner Landschaft.
Mit dem Auto von Gravedona über Brenzio, Villa nach Stazzona. Hier Start an der Kirche / am Municipo. Auf Teer bis zur ersten Antenne hinauf zur Via Lariana DOL (makiert mit 4). Ab dem Wald hat es alternativ einen fahrbaren (steileren) Kiesweg. Dann auf einem schönen Wiesen-/Waldtrail, meist leicht ansteigend das Flußtal hoch. Ich kenne die sonst meist mäßig fahrbare Via Lariana inzwischen recht gut und war über die Strecke positiv überrascht! Zum Schluß auf r Via Lariana kommt ein kurzes (links umfahrbares) Schiebestück zur Fahrstrasse oberhalb (5min). Zum Refugio geht es anfangs recht steil los, es wird aber dann recht schnell gut fahrbar. Das Refugio bietet sich zur Rast an, die Wirtin spricht übrigens fließend englisch. Ihre (Blaubeer-)Kuchen und Braten mit Penne sind immer einen Versuch wert.
Bis zum Bocca di St. Anna kann man es auf der gekiesten Jorio Stasse richtig laufen lassen, es kommen immer wieder kleine Rampen die zum abheben einladen. Nach dem Bocca di St. Anna kommt ein kurzes unwegsames Laufstück. Man läuft an der steil abfallenden Hangkante entlang, die Aussicht ist klasse. Dann geht es über weite Almwiesen, fast weglos hinunter zur oberen Antenne. Der Weg ist vorhanden, ist aber immer schlechter zu erkennen (schaut mal am rechten Waldrand ob da ein Weg ist). Auf der Teerstrasse (Via Lariana) ein kurzes Stück hinauf zum Trail Richtung Refugio St. Anna (Rast). Dann auf altem steinigen Weg (Eselweg) hinunter nach Gerimasio (bei Fechtigkeit sehr glitschig!).
Wer vom Tal mit dem Rad hochgefahren ist sollte in Stazzona den Eselweg nach Dongo nehmen, siehe die Bellinzona-Legionico-Tour.
Ich stelle meine Tracks meist im openstreetmap-Projekt ein. Die Karte wächst!!! Es gibt (MTB)- Kartendaten fürs Garmin-Gps (auch Mapsource Installer).
Mehr Info im WWW
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