Naturschutzgebiete im Dreierpack im Osten von Düsseldorf

 Zurück Höhen|meter: 515HM Länge: 22.26km Gehzeit: 5Std 45 Min - Schwierigkeit
- Erlebnis Wegbeschreibung/Routen|verlauf:
Startpunkt der Tour: Bahnhof Neanderthal der Regiobahn S 28. Die Tour führt dann talaufwärts an der "linken" Uferseite durch das Tal der Düssel bis hin zur Winkelsmühle. Zur einfachen Orientierung: die ersten ca. 10 km bis zum "Paul-Kenner-Platz" über den X30 des SGV (Neandertalweg) und der zweite Teil bis Feldwinkel am X7 des SGV (Residenzenweg).

Das erste Stück durch das Tal der Düssel gibt immer wieder Blicke auf das breite Auen um die Düssel herum frei. Man folgt vorbei an Buchenwäldern dem Weg bis zur Winkelsmühle. Dort verlässt man die Düssel um durch das Wohngebiet von Millrath (einer Reissbrett-Siedlung von Hochdahl) über Willbeck in die Hildener Heide zu gelangen. Hinter dem Reiterhof an einer Kreuzung führt der X30 zwar rechts in den Wald hinein, aber man bereut es nicht direkt gerade aus zum Tal des Hoxbaches weiter zu gehen.

Von diesem Naturschutzgebiet waren wir überrascht. Insbesonde die Pflanzen und der Verlauf des Hoxbaches sind sehenswert. Dieses von Joggern hoch frequentierte Gebiet im Schatten der Autobahn überrascht durch seine Ursprünglichkeit und seine Sumpf- und Moorgebiete.

Vorbei an der mindestens 250 Jahre alten Lieveneiche kreuzt man wieder die A46 und quert den OT Kempen von Erkrath. Parallel zur Autobahn wird NSG Bruchhausen durchquert. Der Charakter des Weges ändert sich hier im Anschluss an die alte Sandgrube von Wald zu Wirtschaftswegen. Nachdem der X7 uns Richtung Düsseldorf verlassen hat, folgen wir der Raute.

Über Hochdahl gelangt man dann wieder in das Neandertal.

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