Kreta-MB-Tour 5: Vassilikós-Fódele

 Zurück Höhen|meter: 1474HM Länge: 58.5km Gehzeit: 6Std 0 Min - Schwierigkeit
- Erlebnis Wegbeschreibung/Routen|verlauf:
Charakter: Auf staubigen Pisten durch Ziegenland und Orangenhaine nach Fódele, dem Geburtsort des Malers El Greco. Weitere Infos unter "Anfahrt"!
Beschreibung: Die Tour führt westlich von Ammoudára auf Schotter recht steil durch Ziegenland hinauf auf einen Bergrücken und schlängelt sich dann leicht ansteigend über einem Tal zu einem anderen Bergrücken. Nach einem kurzen Downhill bis zu einer Asphaltstraße, geht es auf dieser hinauf zur Radarstation auf dem Vassilikós führt. Die Straße windet sich um den Gipfel und man hat eine herrliche Aussicht auf die zerklüftete Küstenlandschaft westlich von Iráklio (das letzte Teilstück zum Gipfel ist allerdings gesperrt). Nach etwa 2 km auf der Asphaltstraße abwärts zweigt rechts hinter einem Ziegengatter ein holpriger Serpentinen-Schotterweg, vorbei an einem einsamen kleinen Kirchlein, hinunter in das Orangen-Tal von Fódele, dem Geburtsort des Malers El Greco. Nach der Mittagsrast in einer der Tavernen überqueren wir den Bach und kommen durch Orangenhaine zur byzantinischen Kreuzkuppelkirche Panagía und zum in der Nähe gelegenen Geburtshaus El Grecos. Weiter geht die Tour bis zur New Road und ein kurzes Stück an dieser entlang bis zur Abfahrt Fódele, nach der Unterführung biegt links eine Asphaltstraße ab, die zunächst parallel zur New Road verläuft. Nachdem der Belag auf Schotter wechselt geht recht steil zum Teil auf Beton hinauf nach Achláda. Am Friedhof von Achláda zweigt eine Schotterpiste hinunter durch einen kleinen Canyon bis zur Asphaltstraße von Achláda - Rodiá. Auf der Asphaltstraße rechts hinauf und ca. 500 m weiter zweigt links ein Sträßchen ab. Vorbei an einem Schäfer geht es auf Schotter wieder durch einen kleinen Canyon hinunter nach Palaiókastro. Hier zweigt die Tour nach rechts ab, ein kleines Tal hinauf. Nach einem kurzen aber heftigen Anstieg schlängelt sich eine staubige Piste oberhalb der Küste zurück nach Ammoudára.

Mehr Info im WWW Bilder:
Bild 1  Bild 2
Bild 3  Bild 4