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- Schwierigkeit
- Erlebnis
Tag 2:
Route:
Nachdem wir die Insel Poel verlassen haben, führt die Roue über kleinere Dörfer wie Blowatz und Stove (Foto: Mühle) Zum nächsten Etappenziel Rerik. Hier war eine kurze Aufwärmpause in einem Cafe an der Promenade angesagt.
Hinter Rerik warteten die wohl schönsten Kilometer dieser Tour: Entlang der Steilküste ging es bis Meschensee weiter. Im Sommer bestimmt eine sehr schöne Landschaft, bei Schnee und Minusgraden wie bei der Aufzeichnung, kann man es nur als grandios bezeichnen.
In Meschensee am C ampingplatz verließen wir dann die Küste in Richtung Bastorf und zum dortigen Leuchtturm. (Foto).
Aufgrund der Witterungsbedingungen haben wir die nahe Kühlung ausgelassen und sind weiter gefahren nach Kühlungsborn. Hier haben wir uns abermals aufgewärmt - diesmal im Brauhaus. Von Kühlungsborn ging es weiter nach Heiligendamm. Auch dies eine landschaftliche einmalig schöne Strecke. Die letzten Kilometer von Heiligendamm bis Bad Doberan waren dagegen eher nervig und ziehen sich ganz schön hin.
Beschaffenheit:
Verhältnismäßig hoher Straßenanteil. Bis Rerik fast ausschlielich mäßig stark befahrene Landstraßen. Hinter bRerik zunächt Wanderweg bis Meschendorf, anschließend befestigte Feldwege. Hinter Bastorf dann wieder Landstraße.
Links:
Leuchtturm Bastorf: Obwohl sehr klein (ca 20 Mtr), trägt er das höchste Leuchtfeuer Deutschlands.
Rerik:
Kühlung
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