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- Schwierigkeit
- Erlebnis
Unsere Tour startet beim Alpenhotel Gösing und ist dort mit "13" sehr gut beschildert. Unterhalb des Hotels gehts es vorbei zum Wald. Aufgrund von Schlägerungsarbeiten ist ein Teil des Pfades nicht passierbar, das ist aber kein Problem, denn es gibt auch eine Forststraße die nach unten führt. Nach einer Kehre kann der Pfad durch den Wald wieder benützt werden. Aufgrund des Regens war der steile Pfad aber sehr rutschig!
Der Pfad endet an einer Forststraße zum Erlaufboden. Dort ist ein Parkplatz (möglicher Startpunkt) und der Beginn der Wanderung durch die Ötschergräben.
Der Wanderweg ist selbst beschreibend. Er kann nicht verfehlt werden. Er führt abwechseln links oder rechts an der Erlauf stromaufwärts entlang. Es geht über Stege und manchmal muss man auch den alten Pfad verlassen, weil er weggespült wurde. Der Wanderweg ist aber in sehr gutem Zustand und es gibt immer eine vorbereitete Umgehung solcher Stellen.
Wir folgen dem Wanderweg bis zum Öterschhias und machen dort eine kleine Rast.
Nun geht es weiter zum Mirafall. Aufgrund des Regens war nicht nur der Wasserspiegel höher und in den Gräben war das Wasser schön anzuschauen, auch der Wasserfall war diesmal echt imponierend. Das viele Wasser schoß von oben herab und die Gischt sprühte und erzeugte eine richtige Wasserwand vor dem Wasserfall.
Das war unser Umkehrpunkt, nun ging es wieder retour zum Ötscherhias und von dort den steilen Weg hinauf zur Forststraße. Der Weg führt an einer Waldandacht vorbei und mündet schließlich beim Stausee (Parkplatz, möglicher Startpunkt). Linkerhand geht es nun über die Staumauer direkt zum Bahnhof Erlaufklause.
Dort endet die Wanderung und den Rückweg nach Gösing genießen wir mit der Mariazeller Bahn.
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