Theresienwarte - Siegenfeld - Rudolfshof

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Höhen|meter:
330HM
Länge:
14.45km
Gehzeit:
3Std 45 Min


- Schwierigkeit


- Erlebnis
Wegbeschreibung/Routen|verlauf:
Die angegebene Zeit entspricht der reinen Gehzeit.
Vom Parkplatz im Ort Einöde geht es gegenüber in den Wald hinein. Bis zur Theresienwarte führt der Weg mehr oder weniger bergauf.
Theresia Göschl und die Aussichtswarte
1788 wurde der höchstgelegene Galgen abgebrochen. 1884 entstand an dessen Stelle eine malerische Aussichtswarte, die in den Jahren 1912 und 1980 erneuert wurde. Den Namen Theresienwarte erhielt sie zu Ehren der Frau Theresia Göschl, die die Finanzierung des Baus übernommen hatte. Die Suche nach privaten Sponsoren ist eben nicht erst heute ein aktuelles Thema.
Der Weg führt durch sehr viel Wald weiter bis nach Siegenfeld. Hier kann man eine Rast einlegen und die Köstlichkeiten im Gasthaus "Skilitz" genießen.
Leider müssen wir wieder ein Stück des Weges zurückgehen, um zum Jungendbrunnen zu kommen. Das Wasser ist schön kalt und sehr erfrischend.
Jungendbrunnen, ein seltsamer Name! Nach der Inschrift, die schon im 19. Jahrhundert bestand, soll hier im Jahre 1645 der schwedische Oberst Adolf von Jungend an den Folgen einer Verletzung durch eine „Schlangen-Schlundkugel" gestorben sein. Der „Schlangenschlund" war eine altertümliche Geschützform.
Jetzt geht es steil bergauf. Mitunter ist das Auffinden von Wegen schwierig. Wir erreichen den Beethovenweg, wo ein hübscher Pavillon zur Rast einlädt oder auch als Unterstand dient.
Pavillon: Von dem langjährigen Kurgast Baden´s Moritz Faber erbaut im Jahre 1900.
Auf gemütlichen Wegen erreichen wir den Rudolfshof, der zum Verweilen einlädt.
href=http://www.rudolfshof.at/Web-Site/Geschichte.html>http://www.rudolfshof.at/Web-Site/Geschichte.html
Ausgeruht wandern wir weiter bergab, zurück nach Einöde, wo das Auto auf uns wartet.
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Bilder:
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