Kreta-RR-Tour 8 - Mátala

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Höhen|meter:
2637HM
Länge:
163.02km
Gehzeit:
8Std 30 Min


- Schwierigkeit


- Erlebnis
Wegbeschreibung/Routen|verlauf:
Charakter: Königsetappe quer über die Insel nach Matála, vorbei an den Ruinen der antiken Stadt Górtis und dem zweitgrößten minoischen Palast Festós. Weitere Info‘s unter "Anfahrt"!
Beschreibung: Die Route führt vom Hotel aus südwärts durch das zersiedelte Gebiet südlich von Ammoudára, über die Hauptstraße nach Gázi hinweg, bis kurz vor die Autobahn E75. Hier biegt die Route nach rechts und führt unter der E75 hindurch und ein kurzes Stück Richtung Westen, um dann Richtung Süden über Voútes hinauf nach Ágios MÍronas und weiter nach Áno Asítes zu führen. Am Ortsausgang zweigt die Straße nach Osten und führt hinunter nach Veneráto. Ab hier geht es wieder Richtung Süden hinauf über Agios Thomás Richtung Agia Varvára zur Hauptstraße 97, der wichtigsten Querverbindung zwischen Nord- und Südküste. Auf dieser folgt nun eine lange Abfahrt hinunter in die Messsará-Ebene nach Ágii Déka. Gleich hinter Ágii Déka kann das Ruinengelände von Górtis besichtigt werden. Hier zweigt die Route links ab durch die Messará-Ebene über Plántanos, Pómpia, Petrokefáli, Pitsídia nach Mátala. Am besten fährt man ganz zur Südspitze der Bucht. Hier gibt es eine Taverne mit toller Terrassenlage über der Bucht und mit leckeren Gerichten. Zurück geht es wieder die gleiche Strecke über Pitsídia. An der ersten Kreuzung nach Pitsídia zweigt die Route nach links ab über das hübsch am Hang gelegene Dorf Kamilári zum Palast von Festós. Bis hinter Míres muss nun leider auf der etwas mehr befahrenen Hauptstraße gefahren werden. Danach zweigt die Straße links ab in das bergige Hinterland der Messará-Ebene, hinauf in die Bergdörfer an den Ausläufern des Ida-Gebirges. Über Roufás, Zarós und Gérgeri geht es hinauf nach Agia Varvára. Nach einem kurzen Stück auf der Hauptstraße zweigt die Straße links ab nach Priniás und windet sich hinauf nach Riziniá. Vorbei geht es am Tafelberg Patéla mit dem leider eingezäunten Ausgrabungsgelände aus archaischer Zeit und der weiß leuchtenden Gipfelkapelle Ágios Pandeleímonas. Direkt links neben der Straße Richtung Áno Asítes noch zwei minoische Begräbnishöhlen. In Káto Asítes zweigt die Route links ab, die mit steilen Rampen durch den Ort hinauf zum Kloster Gorgolaíni führt. Ab hier führt ein schmales Sträßchen an den östlichen Ausläufern des Ida-Gebirges nach Krousónas. Von Krousónas geht es nun nur noch bergab Richtung Gázi und weiter nach Ammoudára.
Achtung: z.Zt. (2013) befindet sich die Straße von Krousónas nach Gázi im Bau, was wohl noch einige Zeit dauern wird. Man muss also eingangs Krousónas scharf rechts nach Kitharida hinunter abbiegen und dann über Petrokéfalo und dann über Voútes auf der gleichen Strecke, wie auf der Hinfahrt, nach Ammoudára zurück fahren. Möchte man sich den Aufstieg von Káto Asítes nach Krousónas sparen, kann man auch von Káto Asítes über Pyrgou und Agios Myronas nach Petrokéfalo fahren.
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Bilder:
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