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- Schwierigkeit
- Erlebnis
Unsere geplante Tour startet an den GPS Koordinaten N48 19 39.5 E15 03 49.0. Wir wollen diesmal nicht vom Forellenhof starten, sondern die Ruine Wimburg suchen und von dort in die Klamm stoßen.
Unser Parkplatz liegt neben der Straße auf einer Wiese. Von hier aus gehen wir der Straße Richtung Klamm folgend bis zu den Häusern und biegen hier links die Straße den Berg hinauf ab. Am Ende der Straße folgen wir dem Forstweg noch ein kleines Stück und stehen unmittelbar vor dem großen Turm der Ruine Wimburg.
Den Turm kann mann durch ein Loch betreten und steht dann im ehemaligen Keller des Turmes. Der erste Eindruck der Ruine ist enttäuschend. Denn außer dem Turm-Rest ist nicht sichtbar.
So folgen wir dem Forstweg auf den Berg und stoßen plötzlich auf den zweiten großen Turm. Auch dieser steht an einer Felskante, die man vom Wald aus weder erahnen kann noch sichtbar ist. Etwa auf Höhe von 3 Meter ist der Eingang in den Turm. Man kann den Eingang erklettern und auf einem vorhandenen Seil wieder verlassen, doch das haben wir nicht gemacht.
Wir sind dem Waldweg weiter gefolgt und haben die Richtung zur Klamm orientiert.
Am Fuße der Klamm trifft unser Weg den Aufstieg vom Forellenhof. Wir sind dem gut besuchten Weg durch die Ysperklamm gefolgt und haben oben den Weg Richtung Druidenweg eingeschlagen. Einen kurzen Abstecher durch den Wald und schon gings in die richtige Richtung.
Beim Vulfa/Fallus-Felsen haben wir eine längere Rast geplant und auch gemacht. Unser Picknick von der Wirthausbrauerei Haselböck war sehr schmackhaft und vor allem das mitgebrachte Bier (Oktober-Bräu und Caramelbier) ließen uns die Sonne auf dem Felsen so richtig genießen.
Der weitere Weg führte uns zu den Druiden Felsen, mit dem Steinkreis und den Kraftlinien - die man deutlich spüren kann. Weiter gehts anschließend zum Heiligen Bezirk und dem Platz des Hohen-Priesters.
Abschluss der Wanderung bldet der Abstieg ins Tal und der Rückweg auf der schmalen Straße zum Parkplatz.
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