Edelfeld und Bauleiteck, steirische Krakau

Zurück
Höhen|meter:
2000HM
Länge:
21.79km
Gehzeit:
4Std 30 Min


- Schwierigkeit


- Erlebnis
Wegbeschreibung/Routen|verlauf:
Zwei Skitouren im stillen Etrachtal nördlich von der steirischen Krakau. Zuerst vom Etrachsee zum Edelfeld, dann Abfahrt bis zur Abzweigung und über die Rudolf-Schober-Hütte zum Bauleitkogel, bekannter wäre der Anstieg zur danebenliegenden Krautgartenscharte.
Die Forststraße von Hintermühlen war nicht mit einem Fahrverbot belegt. Die Schranke an der Ulrichskirche (1314m) war offen. Wir fuhren deshalb mit den Autos bis zum Gasthaus Etrachsee (1374m), das offensichtlich nur im Sommer geöffnet hat. Von der Ulrichskirche wären es beinahe 4 km auf einer geräumten, flachen Straße.
Nun vom Etrachsee zuerst flach bis zur Schöttelhütte. Dort beginnt der steile Anstieg durch den Wald zur Oberen Schöttelhütte. Von dort aus gingen wir genau Richtung Norden, Richtung Grübelsee und hielten uns dann wieder weiter links, den See ließen wir rechts unten liegen. Über einen Kamm erreicht man nun das Edelfeld (2336m). Welcher Gipfel der höchste ist, kann man nicht genau sagen, es steht kein Gipfelkreuz dort oben.
Abfahrt zuerst ein paar Meter entlang des Anstiegs, dann links in die Südostrinne und im weiteren Verlauf in die darunterliegende Mulde. Vor der Oberen Schöttelhütte nach rechts und die freien Hänge ins Tal und zurück auf dem Anstiegsweg bis zum Abzweig auf 1418m. Nun nochmals auffellen und in das Tal Richtung Rudolf-Schober-Hütte. An der Hütte vorbei und immer Richtung Norden, zum Schluss über die Südostseite des Bauleitecks auf den kreuzgeschmückten Gipfel (2424m).
Abfahrt etwa entlang des Anstiegs und dann zurück zum Auto.
Anstiege für jeden Gipfel jeweils ca. 1000 Hm. Das Gerät, mit dem dieser Track aufgezeichnet wurde (Garmin Vista HCx) hatte wieder die üblichen Mängel. Die Punkte mussten deshalb korrigiert werden, der Track ist deshalb beim Anstieg zum Bauleiteck mit Vorsicht zu genießen, die Abfahrt paßt aber wieder.
Hinweis: von der Schöttelhütte sollte man nicht Richtung Dürrnberg ansteigen, auch wenn die nach Süden ausgerichteten Hänge dort oben zu verlockend sind. Angeblich ist dies Wildschutzgebiet!
Mehr Info im WWW
Bilder:
Bild 1
Bild 2
Bild 3
Bild 4