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- Schwierigkeit
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Tourencharakter: kurz und deftig in einmaliger Landschaft!
Nahe bei Marcovscina, im kleinen Örtchen Skadanscina beginnt diese Tour auf den Slavnik. Die Straße verwandelt sich schon bald von Teer in feinen Schotter, und bis man ein paar mal die Kurbel getreten hat, wird es gleich merklich steiler. Anfangs folgt der Track dem gut beschilderten Wanderweg richtung Slavnik, erst gutmütig, dann ein wenig garstiger und verblockter, was wir für die Abfahrt schon mal im Hinterkopf behalten. Kurzzeitig ist schieben angesagt. Bei der Höhe von 810hm trennt sich die Auffahrt nach rechts weg vom markierten Weg. Der Untergrund wird sanfter und man kommt tretend wieder gut vorwärts. In einem Rechtsbogen wird somit das Gipfelmassiv umrundet bis man auf einem breiten Rücken die markierte "Forstweg-Autobahn" in direkter Richtung zum Slavnik-Gipfel hinaufradelt. Vom Gipfel aus hat man eine grandiose Aussicht über weite Gebiete Istriens. Die Hütte direkt unterhalb des Slavnik ist am Wochenende meist geöffnet. Nach erholender Rast darf die Sattelstütze in freudiger Erwartung ( die ihre Erfüllung finden wird) weit runtergestellt werden. Den Track-Verlauf genau im Auge behaltend geht es zuerst einen schön engen Wiesentrail hinunter. Der Wiese folgen wir weiter in den Wald und bei herrlich felsigem Untergrund darf die Dämpfung ihren Federweg effektiv ausnutzen. Grobes Blockwerk sorgt zusätzlich für ungetrübte Fahrfreude. Falls man darauf überhaupt noch achtet wird man feststellen, dass man bei 810hm wieder auf den "Auffahrtsweg" trifft, der uns zurück zum Auto führt.
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