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Almen, Weißbier und Lederhosen, das ist Bayern. Der Tegernsee ist einer der bekanntesten Seen in Bayern und lohnt allemal eine Umrundung. Aber stramme Waden sind gefragt, wenn man am Ende der Umrundung am Strandbad des nördlichen Seeufers ein Weißbier genießen möchte.
Die weitläufige Tegernseeumrundung bietet viele Blickwinkel auf den malerisch gelegenen See. Oft scheint er aber auch in weiter Ferne und spätestens am dritten Anstieg der insgesamt vier erwähnenswerten Anstiege sind die Beine derangiert und das lohnende Ziel noch in weiter Ferne.
Während der Tour bewegt man sich meist auf Wald- und Forstwegen. Aber auch ein g´standner Waldtrail nach Kreuth belohnt für manch Mühe, die gewesen ist und noch kommen wird. Entspannt geht es am Nordufer des Tegernsees auf einigen Kilometern Teerstraße los, bevor man Schotter unter den Stollen spürt. Vielen Mountainbikern kann man hier vor allem am Wochenende begegnen. Die Devise heißt: Tempo einteilen und Körner sparen. Spätestens wenn man das Ostufer des Sees erreicht hat, ist die Bikerdichte lange nicht mehr so hoch. Hier kann man dann, nach etwas mehr als der Hälfte der zurückgelegten Kilometer, den Niedergang des Wohlbefindens spüren.
Am Ende der Umrundung wartet aber das Seebad mit seinem Ufer und die bayerische Gemütlichkeit. Denn die Umrundung bietet viele Einkehrmöglichkeiten.
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