Mödling - Goldene Stiege - Matterhörndl - Kleiner Anninger - Meiereiwiese - Burg Mödling - Klettersteig

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Höhen|meter:
478HM
Länge:
11.9km
Gehzeit:
3Std 17 Min


- Schwierigkeit


- Erlebnis
Wegbeschreibung/Routen|verlauf:
Start der Wanderung ist der Parkplatz beim Gasthaus Bockerl an den Koordinaten N48 04 44.8 E16 16 47.3.
Die Richtung der Wanderung ist in diesem Fall sehr wichtig! Nicht etwa wegen der Steigungen, sondern wegen dem Klettersteig Mödling, der am Ende der Wanderung liegt und bergauf für einen Wanderer (also keinen Kletterer) wesentlich leichter zu "klettern" bzw. gehen ist, als bergab.
Also gehe ich zuerst die Goldene Stiege Richtung Breite Föhre bergauf. Allerdings wende ich dann und gehe Richtung Burgruine Mödling weiter.
An den Koordinaten N48 04 23.1 E16 15 15.2 verlasse ich unvermittelt die breite Forststraße und nehme die etwas unscheinbare Abzweigung ganz links, steil den Berg hinauf.
Der Aufstieg Richtung Alexandraberg ist wunderschön! Und wird dann mit einen unbenannten Gipfel (N48 04 17.8 E16 15 14.4) und danach mit dem Matterhörndl (N48 04 18.3 E16 15 05.3) belohnt.
Nun gehe ich durch ein Stück Wald mit Forstarbeiten und dann ein Stück durch den Wald (lt. meiner Topokarte war dort einmal ein Weg). Der Weg ist noch erkennbar und es ist weder beschwerlich noch weit. So umrunde ich den Husarentempel etwas unterhalb und steige dann ab zur Meiereiwiese.
Quer über die Wiese und dann rauf auf die Burgruine Mödling. Dort mache ich eine kleine Rast und wende mich anschließend unmittelbar hinter dem Aufgang zur Ruine einem Weg zu, den man fast übersehen könnte. Ich folge dem Pfad ins Tal zum Klettersteig Mödling.
Ein Felsen muss erklommen werden, damit man über die Sprossenleiter gehen kann. Dahinter ist eine Felswand, die man mit Unterstützung eines Stahlseils erklimmt und nach etwa 20 Höhenmeter kann man am Plateau wieder einem schönen breiten Wanderweg folgen.
Ich komme zur Treppe und sehe gegenüber den Schwarzen Turm. Die Treppe führt steil bergab und gibt eine schöne Sicht auf das Viadukt der Wiener Hochquellwasserleitung frei. Doch ich gehe nicht ganz nach unten, sondern nehme als nächstes Ziel die Johannes Ruh.
Von dort folge ich dem Waldweg zurück bis zum Startpunkt am Parkplatz.
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Bilder:
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