Zschopau - Via Mala Steig - Teufelsnase

 Zurück Höhen|meter: 315HM Länge: 10.62km Gehzeit: 2Std 30 Min - Schwierigkeit
- Erlebnis Wegbeschreibung/Routen|verlauf:
Startpunkt der Tour kostenfreier Parkplatz auf der Bahnhofsstraße. Dann noch ein kleiner Abstecher zum Schloß Wildeck href=http://www.zschopau.de/de/tourismus-freizeit/schloss-wildeck/geschichte>http://www.zschopau.de/de/tourismus-freizeit/schloss-wildeck/geschichte
Dann noch ne kleine Verlaufehrenrunde gedreht bitte dieser nicht folgen. Wir folgen der Johannisstraße und der Thumerstraße und weiter gehts unter der Schnellstraße B174 hindurch. Richtung Bodemerkanzel und Picknickplatz. Von hier geht es oberhalb des Flußes Zschopau entlang bis wir auf den Via Mala Steig treffen. Diesen folgen er bringt uns wieder ins Tal der Zschopau. Wieder unten folgen wir weiter den Flußverlauf dann ein Stück der Straße S231. Nun sind wir im Wilischtal überquerren den Fluß Zschopau vorbei am Federnwerk. Jetzt ein kleines Stück die Scharfensteinerstraße entlang Richtung Scharfenstein. Nun geht es mal links in den Wald und wir folgen diesen Weg ein Stück parallel zur Straße. Weiter geht es nun über den Stülpnersteig Richtung Teufelsnase. Die Teufelsnase ist eine einzeln stehender ca.4m hoher Felsen (mit Gipfelbuch :-)) ). Gleich daneben ist noch ein Hochsitz ideal zum Pause machen. Rückzu bin ich der Ausschilderung Zschopau oder Cottabank gefogt.
Aussichtspunkte in der Umgebung von Zschopau

Die Umgebung von Zschopau ist durch die tief eingeschnittene Lage der Stadt von vielen Aussichtspunkten in unmittelbarer Stadtnähe gekennzeichnet, die einen wunderschönen Blick auf das Zschopautal zulassen. Diese Punkte sind oft als „Kanzeln“ bezeichnet.:

Bodemerkanzel
Die Kanzel wurde einem Industriellen Namens Bodemer gewidmet. Auf der am Standort befindlichen Tafel ist eine Inschrift mit einem Goethezitat versehen.
Seminaristenkanzel
Oberhalb einer Bank befindet sich ein Gedenkstein, der im Jahre 1928 dem Studienrat Eger vom Heimatverein gewidmet wurde.
Cottabank
Diese aus Naturstein errichtete Bank mit der Inschrift: “H. Cotta, geb. 30. Oktober 1763, gest. 28. Oktober 1844“, ist dem berühmten Forstmann gewidmet.
Mosens Ruh
Dieser Aussichtspunkt nimmt Bezug auf den Zschopauer Pfarrer Mosen, er wirkte in Zschopau in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts und war Ehrenbürger der Stadt. Der bezeichnete Platz war der Lieblingsort des Pfarrherrn.

Fazit kleine schöne Sonntagsnachmittagswanderung
Viel Spaß wünscht euch der Jenser

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