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- Schwierigkeit
- Erlebnis
Die Racetrack Playa in einem abgelegenen Bereich des Death Valley ist ein ausgetrockneter ebener See mit einer Sandfläche, die ein unregelmäßiges sechseckiges Riss-Muster aufweist, zumindest bei Trockenheit (was der Normalfall ist). Am Südende dieses Sees befinden sich die "Moving Rocks", d.h. große Steine, die im Sandbett ihre Bewegungsspuren eingekerbt haben. Niemand hat je gesehen, wie sie sich bewegen, aber dass sie sich hin und wieder bewegen, ist klar ersichtlich. Es ist ein absolut faszinierendes Naturwunder und es macht grossen Spass, die Steine und ihre Spuren zu finden und zu bestaunen.
Der See ist recht gross und viele Leute wissen nicht, wo sie die Steine suchen sollen, hier ist der Weg dorthin. Da sie sich bewegen, kann der eine oder andere Stein inzwischen woanders sein, aber die Gegend in der sie sich "aufhalten" ist die hier im Track beschriebene, denn sie fallen hin und wieder von einem Berg am Südende des Sees runter. Von dort machen sich die Steine dann auf ihren mysteriösen Weg.
Die kurze Wanderung zu den Steinen ist absolut eben und leicht zu laufen, nur bei Hitze kann es unangenehm werden. Gehen Sie im Winter oder Frühjahr hin, keinesfalls im Sommer.
Eine dringende Bitte: diese Gegend nur bei absoluter Trockenheit betreten, sonst würden Sie Fussabdrücke hinterlassen, die über viele Jahre nicht verschwinden, und damit das Naturschauspiel zerstören! Und heben Sie die Steine nicht auf, das "Kunstwerk" wird sonst bedeutungslos.
Also nichts anfassen! Wenn Sie den Drang haben, einen Beweis ihres Hiergewesenseins zu hinterlassen, dann bringen Sie einen alten Teekessel mit und hängen ihn an die Teakettle Junction...
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