Über die Hochplatte zur Gederer Wand und zum Reifinger Weiher

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Höhen|meter:
1264HM
Länge:
29.28km
Gehzeit:
2Std 30 Min


- Schwierigkeit


- Erlebnis
Wegbeschreibung/Routen|verlauf:
Die Piesenhauser Hochalm ist über den Sattel unterhalb der Hochplatte sehr schön zu erreichen. Zugegeben, die Auffahrtstrecke vom Parkplatz der Hochplattenbahn ist steil und zum Teil sehr ruppig. Für Anfänger nicht geeignet. Ab der Staffenalm ist mit Touristen zu rechnen, die in diesen Zeiten zum Teil auch immer, selbst auf breiten Forststraßen, ungern den Bikern Platz machen wollen. Die Fairnes wird immer nur von den Bikern eingefordert, so scheint es. Mit gegenseitiger Rücksichtnahme geht es aber noch gut.
Die Auf- und Überfahrt zur Piesenhauser Alm ist jedenfalls sehr lohnend, schon der Aussicht wegen. Zurück zum Sattel und oberhalb der Staffenalm an den Flanken des Friedenrath hinüber und in langen Abfahrten abwärts zur Gederer Wand ist eine weiter lohnende Strecke. Jetzt geht es noch einmal etwas aufwärts in Richtung Irlberg (Erlberg), wo wir an einem besonders schönen Almstück an der Rückseite der Gederer Wand angelangt sind. Hier legten wir unsere wohlverdiente Pause ein, bevor wir wieder zurück zum Platz mit den Holzablagerungen am Fuße der Gederer Wand zurückfuhren. Nun folgt eine weitere sehr schöne Abfahrt hinunter nach Rottau zur Bundesstraße und auf Radwegen weiter nach Grassau und zu unserem letzten Punkt der Tour zum Reifinger Weiher. Wer sein Badezeug dabei hat, kann in den warmen kleinen See springen oder wie wir bei der kleinen Hütte am See einen Eiskaffee zur Erfrischung nehmen. Die Rückfahrt zum Parkplatz beim Hochplattenlift in Niedernfels ist dann nur noch ein kurzer Tripp. Insgesamt legten wir 28 km in 2 1/2 Std. Fahrzeit mit 1264 HM zurück. Natürlich waren wir wesentlich länger unterwegs, weil wir ja ausgiebig die schöne Natur betrachteten und Pausen einlegten.
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Bilder:
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