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- Schwierigkeit
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Dank dem Internetauftritt und besonders der Radkarte des Chiemgau Tourismus finden sich, obwohl die Gegend mir hinlänglich bekannt ist, immer noch neue Wege. Hier die Vorstellung der ausgeschilderten Rundtour „Energietour“, sie führt u.a. an verschiedenen Kraftwerken und Kraftorten vorbei. Es ist eine einfache Radtour, sie kann mit einem Trekkingrad oder mit einem Gravelbike befahren werden.
Wir starteten in Altenmarkt in unmittelbarer Nähe des von der B 299 zu sehenden Wasserfalls, der Parkplatz ist gebührenfrei. Denn die Ortsdurchfahrt von Trostberg ist z.Zt. für Kfz gesperrt. Auf ausgeschilderten Radweg geht’s an der Alz entlang, dann durch Trostberg durch und neben dem renaturierten Fluss nach Tacherting. Durchgehend auf Radwegen weiter neben der B 299 bis Wiesmühl/Alz, hier beginnt der erste Anstieg nach Engelsberg.
Weiter auf kleinen Sträßchen nach Maisenberg. Durchs romantische Mörnbachtal und dann über weite Landschaft/Felder an stattlichen Bauernhöfen vorbei nach Emertsham. Man fährt nun die ganze Zeit auf die Alpenkette zu, in Oed hat man trotz der bescheidenen Höhe von unter 600 m die beste Sicht.
Nach Kienberg , bei der Einmündung in die B 304, steht der Besuch der Kirche in Rabenden an. Der Flügelaltar von einem nicht namentlich bekannten Meister ist weltberühmt, eine Besichtigung ist Pflicht. Weiter neben der B 304 nach Berg mit der Wolfgangkirche. Bekannt wegen des Schlupfsteins.
Die Originalroute würde nun nach Altenmarkt führen, wir fuhren jedoch weiter nach Trostberg, empfehlenswerte Einkehr bei der Bäckerei Scherer. Dann zurück auf bekanntem Weg zum Auto, vorbei am Zusammenfluss von Traun und Alz (Infotafel an der Rastbank).
Es wurden überwiegend Radwege und unbedeutende Anliegerstraße befahren. Selten ohne Teerbelag. Ein Verfahren ist auch ohne Navi kaum möglich, alle Kreuzungen und Einmündungen sind bestens beschildert.
Mein Garmin zeichnete eine Wegstrecke von 45 km, eine Sattelzeit von 2 ¾ stunden (Pausen 1 stunde) und einen Höhenunterschied von ca. 350 m auf.
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