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- Schwierigkeit
- Erlebnis
Wir starten wie üblich für alle Altissimo Touren in Torbole und radeln hoch nach Nago. Weiter geht es über die Fahrstrasse stetig Richtung Gipfel. Die letzten Tragehöhenmeter hinauf zum Refugio Altissimo bleiben jedem stets in Erinnerung. Einzig die grandiosen Ausblicke lenken von den Strapazen ab. Am Refugio gestärkt versenken wir die Sattelstützen, denn für die Abfahrt haben wir uns noch besonderes einfallen lassen. Zuerst fahren wir über den Sentiero 622 (einem super und zum Teil sehr steilen Wiesenpfad) direkt zur Malga Campo. Von dort radeln oder besser gesagt gehen wir weiter den Sentiero 650. Hier sollte jeder schwindelfrei sein, denn der Weg führt permanent am fast senkrechten Abgrund. Später folgt ein angenehmer Waldtrail. An der Auffahrtstraße fahren wir nur rund 100 hm hinunter, ehe wir auf den oberen Teil des Sent. 601 abzweigen. Der obere Teil ist gut wenn auch nicht einfach befahrbar. Die Federelemente jedenfalls kommen ins schwitzen. Weiter führt der deftige Trail wieder zur Fahrstraße, die wir überqueren und weiterfahren (nicht abbiegen zum klassischen 601er) wieder bis zur Fahrstraße. Diese nun kurz 50 hm hinauf und links zum Sentiero del Pace abzweigen, der noch den Rest der Kondition verbraucht. Diese Altissimo Variante kann ich jedem empfehlen, dem der klassische Alissimo abfahrtsmäßig zu langweilig ist. Dies Variante fordert alles ab: Uphill- und mindestens genauso viel Downhillqualitäten
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