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- Schwierigkeit
- Erlebnis
Etappen:
1.: Oberstdorf - Freiburger Hütte 47km ca. 1800hm
2.: Freiburger Hütte - Heidelberger Hütte 86km ca, 2500hm
3.: Heidelberger Hütte - Prad (Vinschgau) 64km, 2200hm
4.: Prad - St. Nikolaus (Ultental) 54km, 2250hm
5.: St. Nikolaus - Madonna di Campiglio 55km, 2400hm
6.: Madonna di Campiglio - Riva 73km, 1600hm
Die Höhepunkte: auf der ersten Etappe ist der Schrofenpass das absolute Highlight. Auf teils ausgesetzten Stellen gehts dann über die legendäre Leiter zum Schrofenpass empor. Auf der Abfahrt nach Wart mußten wir dann auch teilweise schieben. Beendet wird die Etappe in der Freiburger Hütte bzw. die Hüttenmuffel fahren nach Dalaas ab. Die Hütte war leider relativ kalt, eine (lau-)warme 3 Minutendusche kostet 3€.
Auf der 2. Etappe gibts dann mehr die geteerten Fahrradwege, wobei eher die Abfahrten die Highlights darstellen: Von der Freiburger Hütte nach Dalaas, vom Zeinisjoch bzw. Kops Stausee nach Ischgl. Der Anstieg zur Heidelberger Hütte ist ab der geschotterten Strecke dann interessant. Auf der Heidelberger Hütte war die Gaststube mollig warm, so daß man sich schön aufwärmen konnte.
Die 3. Etappe beginnt mit der Schiebestrecke zum Fimberpass, von dem es dann schiebend und fahrend nach Ramosch (Engadin) über alle möglichen Trails geht. Das absolute Highlight der gesamten Tour ist das Val D'Uina - die Schlucht mit Gänsehautfaktor.
Auf der 4. Etappe wird der Tarscher Pass vom Vinschgau ins Ultental überquert - 1800hm am Stück (bergauf).
Die 5. Etappe bringt dann die Überquerung des Rabbijochs, wo dann die Abfahrt auf teils steilen Gebirgstrails einiges fordert.
Die 6. und letzte Etappe geht durch die Brenta und endet dann am Gardasee.
Nach der Übernachtung in Riva mußte noch nach Rovereto gefahren werden, wo der Zug nach München Bikes und Fahrer nach D zurückbringt.
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