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- Schwierigkeit
- Erlebnis
Vom Parkplatz Wengerau geht es über saftige Almwiesen und mit prächtigen Panoramen (vorne die mächtigen Wände und Gipfel des Tennengebirges, im Rücken Hochkönig und Tauern) Richtung Hackelhütte. Dort befindet sich die letzte Quelle vor dem Aufstieg zum Plateau. Auch hier wieder ein bilderbuchartiger Aufstieg auf dem - noch - grünen Hang. Dachstein im Augenwinkel und die Tauern im Rücken. Bald weichen die leiblichen Wiesen dem Geröll, und unaufhaltsam nähern wir uns einem Nadelöhl und nach kurzer, aber völlig ungefährlicher, Kletterarbeit stehen wir bald vor der Tauernscharte, der Eingang zum Hochplateau ist erreicht. Da halten wir und links, wir überqueren liebliche Grasflächen, bald geht es steil bergab nd wieder rauf. Im Sommer sind hier oft Schafe zu sehen. Wichtig ist es dann, die Abzweigung nach links hinauf zum Eiskogen zu nehmen, rechts geht es zum Bleikogel. So spektakulär und unbezwingbar der Eiskogel vom Tal aussieht, von hinten herum offenbaren sich saftige Wiesen und Blumen, der Aufstieg ist eine normale Wanderei. man genieße die Gipfelaussicht und die gähnenden Tiefen rundherum. Eine Stunde Rast am Gipfel ist schnell um, so viel hat man zu sehen und zu verarbeiten. Herrlich! Der Rückweg ist ident dem Aufstieg.
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