Hoffnungsthalrunde

 Zurück Höhen|meter: 583HM Länge: 60.15km Gehzeit: 2Std 30 Min - Schwierigkeit
- Erlebnis Wegbeschreibung/Routen|verlauf:
Ihr befindet euch auf einer schönen Feierabendtour, die vom Kölner Rheinufer (rechtsrheinisch) über die Wahner Heide hinein ins Bergische Land führt. Sofern dies am Rande einer Großstadt möglich ist, habe ich große und viel befahrene Straßen bei der Streckenwahl weitestgehend vermieden. Mit dem langen, flachen Anstieg hinauf zum Forsthaus Telegraph (WahnerHeide) seid ihr dann auch endlich im Radfahrerterrain. Ihr fahrt über den Mauspfad bis nach Lohmar und dann entlang der Agger, die ihr schließlich überquert . Das Aggertal lasst ihr hinter euch und habt nun den ersten bissigen Anstieg hin zur Ortschaft Scheiderhöhe vor euch. Bis nach Muchensiefen fahrt ihr über die Bergische Hochfläche. Die erste größere Abfahrt führt in das Gammersbachtal. Leider ist der Straßenbelag eher mäßig, seid hier also ein wenig vorsichtig. Sobald ihr den Gammersbach gequert habt, fahrt ihr scharf rechts in Richtung der Ortschaft Gammersbach. Den zweiten etwas kräftigen Anstieg habt ihr jetzt hinter euch und werden mit einem genialen Ausblick über das Siebengebirge und die Eifel belohnt (sofern das Wetter mitspielt). Es geht nun wiederum über die Bergische Hochfläche bis nach Kupfersiefen. Nach einer kurzen Abfahrt wiederum mit schlechtem Straßenbelag folgt ein kurzer Anstieg nach Lüghausen, der kurz vor dem Ortseingang zunehmend bissiger wird. Jetzt endlich auf dem Weg nach Hoffnungsthal folgt eine Abfahrt , bei der ihr auch mal laufen lassen könnt. Ihr solltet euch dabei ein wenig erholen, da ihr kurz vor der Kirche im Ortskern (Achtung Kopfsteinpflaster) rechts wieder einem Berg hoch müsst. Im unteren Teilstück werden kurzfristig mal die20 % Steigung erreicht. Nach dieser Schlüsselstelle könnt ihr es relativ entspannt durch den Königsforst rollen lassen. Hinter Rösrath folgt ihr der Sülz, quert dann die Autobahn A3 und gelangt nach Altenrath. Hinter Altenrath fahrt ihr die allseits beliebte Flughafenstrecke (Alte Kölner Straße) zurück nach Köln. Wer mag, macht einen kleine Abstechen zum Gut Leidenhausen, bevor er nach Köln-Porz gelangt. Hier habt ihr zwar zeitweilig einen Splittbelag, auf jeden Fall aber keine Autos und noch ein wenig Natur.
Viel Spaß beim Nachradeln

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