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- Schwierigkeit
- Erlebnis
Ab Ecke Von-Coels-Straße / Bayerhaus starten wir Richtung Nord-Osten über Bayerhaus und folgen der Heckstraße und der L23 nach Stolberg. Hier beginnt nach Überqueren der Vicht der erste Anstieg über die Birkengangstraße Richtung Eschweiler. Auf Bohler Heide und Killewittchen folgt die Abfahrt nach Hastenrath, mit grandioser Fernsicht, vorbei an Obstplantagen. Wir folgen mäßig befahrenen Landstraßen durch Werth, Gressenich bis Schevenhütte und beginnen den Anstieg Richtung Gürzenich auf der L25; am Wanderparkplatz auf der Höhe beginnt der autofreie Rennweg durch den Hürtgenwald auf die Eifelhochfläche. Nach Groß- und Kleinhau folgen unvermeidliche Minuten auf der B399, dann die flotte Serpentinen-Abfahrt über die K36 nach Simonskall. Flußaufwärts folgen wir dem urigen Kalltal bis zur L160, deren Anstieg hoch nach Rollesbroich auch den Puls nach oben treibt. Auch nach Lammersdorf warten wieder Höhenmeter entlang der B399, immerhin auf einem gut fahrbahren Radweg. Die verdiente Abfahrt führt über Hahnerstraße (Nebenstrecke Richtung Mulartshütte) und Jägerhausstraße vorbei an der Dreilägerbachtalsperre durch Rott und Mulartshütte, nur kurz unterbrochen durch die Auffahrt aus dem Vichttal nach Venwegen. Nach Breinig, Dorf und Krauthausen folgt ein letzter Anstieg aus dem Indetal hoch nach Brand, bevor uns der (hoffentlich noch lange) ruhige Sebastianusweg zurück zum Ausgangspunkt führt.
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