"Sightseeing" in der Rhön

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Höhen|meter:
2025HM
Länge:
84.13km
Gehzeit:
7Std 0 Min


- Schwierigkeit


- Erlebnis
Wegbeschreibung/Routen|verlauf:
Die Tour bewegt sich im Rahmen einer Fahrtzeit von ca. 7 Std. (plus/minus).
Start ist in Hettenhausen. Hier kann man bequem mit dem Pkw auf einem großen Parkplatz vor dem Feuerwehrgebäude bzw. am Bahnhof parken.
Über den R1 kann man sich in einem wunderschönen Tal locker einfahren. Es geht immer leicht bergauf in Richtung Gersfeld, meist an den Bahngleisen entlang, vorbei an verschiedenen Forellenzuchten.
In Gersfeld fährt man, nachdem man den Bahnhof passiert hat, in Richtung Schule. Die folgende erste knackige Steigung führt durch Rodenbach, anschließend in Richtung der Schwedenschanze. Kurz vor Erreichen der dortigen Gaststätte hält man sich linker Hand in Richtung Himmeldunkberg. Oben angekommen, hat man einen fantastischen Ausblick auf die umliegende Landschaft, u.a. auch auf den Kreuzberg.
Vom Himmeldunkberg aus gibt es den ersten Downhill nach Oberweißenbrunn. Anschließend fährt man am Arnsberg rechter Hand vorbei, bis man zum entscheidenden Anstieg zum Kreuzberg kommt. Rechts neben der Verkehrsstraße führt ein Trail hinauf zum Kloster Kreuzberg, vorbei an den Drei Kreuzen. Wer möchte, kehrt im Kloster ein. Allerdings läuft man dann Gefahr, den restlichen Teil der Tour nicht mehr absolvieren zu können ;-)
Es geht den Kreuzweg hinauf zum Gipfel, vorbei an Sendemast und Gipfelkreuz. Nach kurzer Schotterstrecke muss man aufpassen, dass man den Einstieg links in den Singeltrail zum Neustädter Haus nicht verpasst. Hier bitte Vorsicht und gegenseitige Rücksichtnahme: es ist eng und man begegnet Wanderern!
Am Neustädter Haus geht es links steil hinab in Richtung Bischofsheim a.d. Rhön, zunächst auf Schotterweg, anschließend auf asphaltierter Straße. In Bischhofsheim besteht die Möglichkeit, sich mit Proviant zu versorgen. Man kommt an einem Supermarkt vorbei.
Entlang der B 278 fährt man unter der B 279 hindurch, dann hält man sich rechts in Richtung Schullandheim.
Anschließend geht es steil bergauf, vorbei an der Teufelsmühle hinauf zum Holzberghof. Wer möchte, kann auch hier einkehren.
Es geht weiter in Richtung Heidelstein. Dann hält man sich rechts, überquert die St. 2288 und erreicht schließlich den östlichen Teil der "Hohe Dalle". Hier hat man einen tollen Ausblick auf den östlichen Teil der Rhön.
Nächstes Ziel ist das "Steinernes Haus" am Basaltsee, danach geht es über den Maihügel und den Franzosenweg (St. 2286) zur Schornhecke. Von hier geht es lange entlang der hessisch-bayrischen Grenze, vorbei an "Kleines Moor" und Stirnberg sowie der ehemaligen Grube St. Barbara. Man kreuzt die St. 2287 und fährt neben ihr bis zum Rastplatz Schwarzes Moor. Auch hier sollte man nicht allzulange verweilen, eine Thüringer Bratwurst scheint jedoch geradezu Pflichtprogramm zu sein ;-)
Es geht zunächst einen Teil der urpsprünglichen Strecke zurück, um dann rechts in Richtung Dreiländereck (Hessen, Bayern, Thüringen) abzubiegen. Die Strecke führt bis zur L 3476, welche man weiter bergab nutzt. Kurz später biegt man links ab und fährt hinab nach Seiferts.
Man kommt an einer Kneippanlage vorbei, anschließend geht es knackig bergauf, vorbei am Steinberg hinauf zum Ehrenberg, dann weiter in Richtung Schafstein bis zum Erreichen der Kreisstraße 38.
Diese nutzt man kurz hinab bis zum Einstieg zwischen "Große Kutte" und dem Naturschutzgebiet Schafstein. Es geht wieder steil bergauf, im weiteren Verlauf parallel zur Start- und Landebahn der Segelflieger auf der Wasserkuppe.
Nach Überqueren der L 3068 geht es hinauf zum Radom, der ehemaligen Radarkuppel. Hier erreicht man den höchsten Punkt der Rhön mit 950 m.
Von der Kuppel geht es zunächst auf geschotterten Wanderwegen, anschließend auf asphaltierten Wegen steil und, wer möchte, schnell hinab in Richtung Gersfeld.
Auf dem R1, der nun immer leicht bergab führt, kann man sich die Beine locker ausfahren und erreicht anschließend wieder den ursprünglichen Startpunkt in Hettenhausen.
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Bilder:
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