Lebenhan-Völkershausen

 Zurück Höhen|meter: 909HM Länge: 54.72km Gehzeit: 5Std 0 Min - Schwierigkeit
- Erlebnis Wegbeschreibung/Routen|verlauf:
Start der Tour ist Ortsausgang von Lebenhahn.
Von dort fährt man auf dem Fränkischen Marienweg nach Wechterswickel weiter nach
(Fränkischer Marienweg
Spiritualität prägt Landschaft - Landschaft prägt Spiritualität
Seit 1200 Jahren hat die christliche Religion dem lieblichen Unterfranken seine charakterische Prägung verliehen. Zeugen einer innigen Marienverehrung, die an alte Traditionen anknüpft, finden sich an vielen Ecken und Enden.
Zu fünfzig ausgewiesenen Wallfahrtsorten führen die Wander- und Radwege des "Marienwegs". Eine Einladung an alle Interessierten, die heute der alten, kraftvollen Verbindung von Landschaft und Spiritualität wieder nachspüren und dabei die Reize der fränkischen Mittelgebirge und Flusstäler, der Fachwerkdörfer und Naturparks entdecken möchten.)
www.fraenkischer-marienweg.de;

naturpark-rhoen.de/Freizeit/Radwandern/Radwanderwege-/... ( außerdem ist dieser Weg noch ein kleiner Geheimtipp, mehr oder weniger. Er ist ein Radwanderweg auf den Spuren der Kelten.)
Frickenhausen. In Frickenhausen gibt es einen nette See mit Restaurant das zum verweilen einlädt. Dieser befindet sich etwas ausserhalb und liegt nicht auf der Route.
Von Frickenhausen geht es weiter über dem "Roten Berg" 420 hm Richtung Mellrichstadt. Auf dem Weg fährt man an einem "Suhlesturm" vorbei.
(Im Großen und Ganzen ähnelt er dem anderen Warttürmen in der Vorderen Rhön. Seine Besonderheit im Bau hat er dadurch, dass seine Krone Bögen zieren, was ihn dadurch einzigartig in der Umgebung macht.
Auch stand vor dem jetzigen Bau aus dem 15. Jahrhundert ein hölzerner Vorgängerbau aus dem 13. Jahrhundert. In letzter Zeit wurde er wie viele andere restauriert und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Heute finden vor allem in der Sommerzeit viele Partys von Jugendlichen statt. Neben etlichen Abschlussklassen finden andere zur Tradition gewordene Feiern statt, die vor allem den Landwirten aber auch den Anwohnern ein Dorn im Auge sind.)
de.wikipedia.org/wiki/Suhlesturm
Schließlich gelangt man in Mellrichstadt an, welche eine historische Altstadt mit Stadtmauer zwischen der Rhön und Streutal ist.
www.rhoentourist.de/mellrichstadt.html
Weiter geht es entlang der Streu nach Stockheim. Auf dem Rundweg Nr 3 fährt man hoch auf den Geißberg zur "HohenSchule" 538 hm. Von dort folgt man einen blauen Dreieck/Kreuz nach Völkershausen. Vorbei an einen kleinen See gehts Richtung Ostheim.
(Die fränkische Siedlung Ostheim vor der Rhön wurde vermutlich um 525 gegründet und 804 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Ehemals ein Amt des Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach, kam die Enklave Ostheim 1920 zum neugegründeten Land Thüringen. 1945 wurde Ostheim als Teil der amerikanischen Besatzungszone dem Freistaat Bayern zugeordnet. In der evangelischen Kirche gehörte Ostheim noch bis 1972 zur Landeskirche Thüringens, in der katholischen Kirche wird die Kuratie Ostheim vor der Rhön, kirchenrechtlich wie ehemals größere Gebiete Thüringens zum Bistum Fulda gehörend, seit 1945 von der Diözese Würzburg seelsorgerlich betreut.
* Die Kirchenburg Ostheim ist eine der größten und besterhaltenen Kirchenburgen in Deutschland.
* Lichtenburg mit bewirtschaftetem Rittersaal und Gaststube
* Historische Altstadt mit Adelshöfen, Mühlen, Fachwerkhäusern
* Orgelbaumuseum im Schloss Hanstein (auf Wunsch mit musikalischer Führung)
* Hügelgräber
* Ostheimer Warte (Turm))
www.ostheimrhoen.de
Vorbei an der "Streck Brauerei" www.streckbier.de gehts weiter Richtung Bastheim/Bad Neustadt. Zuerreichen meist über Rad- oder Mountainbikewege. In Bastheim angekommen gehts über Geckenau, Wechterswickel zurück zum Ausgangpunkt.

Mehr Info im WWW Bilder:
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