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- Schwierigkeit
- Erlebnis
Ausgangspunkt unserer Radtouren war der Campingplatz auf Borkum. Wir hatten einen Wohnwagen gemietet. Außer Radfahren wollten wir dort auch mit dem Kitebuggy fahren. Beides konnten wir mehrfach genießen.
Einige unserer Touren führten über Sand. Im tiefen Sand ist das Biken unmöglich. An der Wasserkante fährt man mit etwas wenig Luft mit dem MTB oft ganz gut dahin. Wir sind nur dort gefahren, wo es auch erlaubt war. Es gibt wirklich nette Wege quer über die ganze Insel. Bei starkem Wind lohnt es sich, die Streckenauswahl danach auszurichten. Am Strand bei Ebbe und Rückenwind ist ein tolles Erlebnis.
Die Radwege sind teilweise asphaltiert. Mit kurzen sandigen passagen ist aber immer zu rechnen, was aber nicht weiter schlimm ist.
Auf der Insel fahren nur wenige (könnte noch weniger sein) Autos. In der Stadt, in der Fußgängerzone, ist auch bei wenigen Leuten, das Biken nicht so gern gesehen. Na ja ....
Sonst ist alles mit dem Bike erreichbar.
Wer auf Borkum Urlaub macht, sollte unbedingt ein Bike mithaben, oder sich eines ausleihen. Meine Empfehlung liegt beim MTB - wegen der breiten Reifen. Wenn man auf Radwegen und Straße bleibt, ist sicher ein 28" Rad von Vorteil, aber am und zum Strand - da müssen breite Reifen sein ..... sonst ist es nur mühsam. Ich habe mein altes MTB ein bisschen "komfortabler" gemacht, und bin damit auch im Salzwasser gefahren. Mit dem neuen Bike würde ich das wohl eher nicht machen.
Fazit:
Biken auf Borkum macht Spass!
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