Des Bischof´s Schleichweg

 Zurück Höhen|meter: 534HM Länge: 24.99km Gehzeit: 1Std 40 Min - Schwierigkeit
- Erlebnis Wegbeschreibung/Routen|verlauf:
Des Bischof´s Schleichweg (Bischofsweg) ist eine Strecke, die an 15 Bildstöcken entlang des Sauertals und der östlich gelegenen Höhenrücken vorbeiführt. Eine Parkmöglichkeit gibt es am Wintersdorfer Sportplatz. Eingeleitet durch den asphaltierten Sauertalradweg geht es ab Ralingermühle gut aufgewärmt und offroad steil bergauf. Entlang eines mit Sandsteinformationen gesäumten Weges gelangt man nach Olk. Nach den ersten 250 Höhenmetern wird der Höhenrücken Weidenborn links liegen gelassen und man gelangt in einem gemäßigten Auf und Ab, teils off- teils onroad zum Hungerberg. Nun kommt eine kleine Erholungspause bis zum Ferringkreuz, da hier zwar flach, jedoch gegen wetterbedingt schweren Boden gearbeitet werden muss. Die Abfahrt durch den Udelfanger Wald endet jäh, da gegenüber des Bildstockes eine Rampe wartet, welche bis zum Udelfanger Sportplatz führt. Durch Kerscherbach und 2x kurz hinauf zu Kersch beginnt hier die Auslaufphase, welche am Ausgangspunkt endet.
27,0 km Gesamt
14,5 km Feld-und Waldwege 53%
12,5 km Asphalt 47%
534 Hm
Tipp: Anfänger fahren die Strecke am besten gegen den Uhrzeigersinn, da die Steigungen so gemäßigter sind. Allerdings ist hier zuvor ein Aufwärmen empfohlen, da es von Wintersdorf aus sofort über den Asphalt nach oben geht. Sobald man Offroad ist, hat man das Gröbste hinter sich.
Einkehr: An heißen Tagen kann ein Abstecher vom Dreikönigshof am Hungerberg über den Asphaltweg nach Südwest zu Neuhaus (Biergarten samstags Ruhetag) Linderung verschaffen. An der "Hauptkreuzung" in Wintersdorf wäre da noch eineStation. Wenn man der Lüftlmalerei Richtung Sauer folgt, so gibt es auch hier eine gut bürgerliche Küche. Alle drei Lokalitäten verfügen über einen Biergarten.
Schummeln: Die Strecke wurde so angelegt, dass witterungs- oder lustbedingt auch abgekürzt werden kann. Ermüdungserscheinungen nach der Abfahrt im Udelfanger Wald begegnet man am besten mit einer Onroadeinlage durch den Ort bis zum Sportplatz. Doch Vorsicht, die letzten 200 m sind vermutlich das steilste, was der Kreis Trier-Saarburg an Kreisstraßen zu bieten hat. Da heißt es Haltung bewahren und treten.
Foto: Die Mitnahme einer Digitalkamera ist lohnend, da es auf der Strecke einige Fern- und einen Tiefblick(e) gibt. Die Hütte nach 26 km (1 km) ist dabei ein Muss!

Mehr Info im WWW Bilder:
Bild 1  Bild 2
Bild 3  Bild 4