Grauner Joch von Tramin

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Höhen|meter:
1804HM
Länge:
36.5km
Gehzeit:
6Std 0 Min


- Schwierigkeit


- Erlebnis
Wegbeschreibung/Routen|verlauf:
Charakter
Uphill von fast 1600hm am Stück
einfacher Supertrail bis zur Malga Rodeza (S1+)
anspruchsvoller, extrem ausgesetzter Trail vom Fenner Joch (S3)
keine Einkehrmöglichkeit auf dem Berg
Befahrung des Römerwegs
Beschreibung
Man fährt am Bach entlang hoch, quert die Hauptstraße, fährt weiter auf Asphalt den Berg hinauf. Bei der Schotterweggabelung auf ca. 650m gehts links Richtung Graun, Zoggler Wiesen. Kurz vor Graun zweigt man rechts ab auf den Forstweg zum Grauner Joch, zuerst noch auf Teer. Diesem Weg folgt man nun lange Zeit bis zum Joch.
Am Joch links weiterfahren und bald auf einem Waldtrail immer nach der 500er Markierung bis zur Malga Rodeza. Wenn man Glück hat ist der Senner da und man kann hier einkehren. Bei mir wars nicht so. Es geht also weiter, wieder bergauf, auf einem Forstweg. Nach einer gewissen Zeit zweigt der 500er wieder rechts ab. Diesen schmalen Pfad befährt man bis zum Fenner Joch.
Am Fenner Joch gehts abwärts Richtung Oberfennberg. Dieser schmale Steig ist anfangs extrem ausgesetzt, es sollte besser geschoben werden. Später ist das Befahren kein Problem mehr. Die kurze Forstwegpassage wird gleich wieder nach links verlassen. Wenn man die Straße erreicht hat, fährt man auf dieser nach links weiter. Bald nachdem man den Taleinschnitt der Fenner Schlucht passiert hat, kommt man am Gasthof Boarnwald vorbei, welcher die erste sichere Einkehrmöglichkeit bei dieser langen Tour bietet.
Bei der Weiterfahrt hält man bei St. Anna geradeaus auf den Römerweg und befährt diesen bis man wieder auf eine Straße trifft. Hier fährt man links weiter und nimmt den rechten Zweig. Bald gehts bergab, man muss später in einer Rechtskurve geradeaus und fährt dann immer auf dieser Straße bis nach Tramin zurück.
Anmerkungen vom Urheber
Die angegebene Schwierigkeit der zu fahrenden Trails basiert auf der allgemein empfohlenen Singletrail Skala. Es handelt sich dabei um eine subjektive Einschätzung von mir.
Ich verlange von Nachfahrern rücksichtsvolles und gefährdungsfreies Verhalten gegenüber allen anderen Wegnutzern sowie angepasstes und schonendes Fahren für den bestmöglichen Erhalt der Wege und Natur.
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