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- Schwierigkeit
- Erlebnis
Es ist nicht leicht, in Miesenbach einen Parkplatz zu finden. Hat man aber einen gefunden, hat man meistens ein hübsches Stück zu gehen, bis der Beginn des Steiges erreicht ist. Dieser ist rechts von einem Reitstall und besitzt sogar einen Wegweiser: Balbersteine.
Die Wegzeit ist mit Pausen angegeben. Trittsicherheit ist im Bereich der Balbersteine notwendig!
Der Aufstieg durch den Wald ist recht steil. Bald sind die ersten Felsen erreicht und auch eine kleine Höhle, kurz danach erreichen wir die erste Schlucht. Diese geht steil hinauf, der Boden ist ein Gemisch aus Humus und Geröll - sehr rutschig!
Weiter geht es aufwärts, bis wir das Fensterl erreichen. Die Aussicht auf Schneeberg und Rax ist herrlich. Nun wandern wir einen Kamm entlang und kommen zur 2. kleinen Schlucht. Der Weg führt uns weiter bis zu einer rechtwinkeligen Abzweigung nacht rechts, hinein in einen Jungwald. Hier sind mehrere Wegweiser. Für uns ist der Wegweiser richtig, auf welchem Mühlstein steht. Es geht weiter bergauf und wir erreichen die 3. kleine Schlucht. Füllige Wanderer haben hier Mühe, durch diesen engen Spalt hindurch zu schlüpfen. Kurz danach geht es in leichter Kletterei zum höchsten Punkt der Balbersteine - zum Mühlenstein (747m).
Wir steigen den selben Weg wieder ab und gehen den Steig nach links weiter. Hier kommen wir zu einer große Futterwiese und über Stacheldrahtzäune erreichen wir den Güterweg Mühlstein. Wir biegen rechts in die Straße Dürnbach ein und folgen dieser bis "Auf der Höh". Hier biegen wir in einen Forstweg ein. Durch Wald geht es weiter bis "Hausberg" und weiter nach Scheuchenstein.
Sehenswert ist hier das Gauermann-Museum (Sa., So., Feiertag geöffnet), die Kirche mit dem malerischen Friedhof und dem Grab des Landschaftsmalers Friedrich Gauermann 1807 - 1862.
Ab hier ist die Wanderung wenig erfreulich, da wir zurück zum Auto alles auf der Straße gehen müssen.
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