Gardasee - Monte Velo Klassiker

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Höhen|meter:
1173HM
Länge:
45.07km
Gehzeit:
3Std 22 Min


- Schwierigkeit


- Erlebnis
Wegbeschreibung/Routen|verlauf:
Gardasee - Monte Velo Klassiker
Urgestein der Touren am Gardasee.
Zusammenfassung:
Start in Torbole, ebene Anreise bis Arco, knackiger Schotteranstieg, flowige Fahrt auf Höhenlage, zwischendurch Hütte, erstklassiger Blick auf die Tiefebene zwischen Riva und Arco, rasante Abfahrt auf Schotter und Teer bis nach Arco und Torbole.
Nach dem Anstieg auf einer längeren Schotterpiste, gehts relativ eben in Richtung Norden bis wir auf die Teerstraße 608 treffen. Dieser folgen wir ca. einen 1 km bis wir in einer scharfen Rechtskurve nach links in Richtung des Rif. Monte Velo abbiegen. Diese Hütte liegt unterhalb des Monte Stivo (Gipfel 2.059m) auf ca. 1.000m Höhe.
Tipp: Hier gibt es immer erstklassige Nudeln und einen Succo Di Mela mit Aqua Minerale con Gas (Apfelschorle) bringt der Wirt immer hin.
Danach folgen noch ca. 200Hm mit leichten An- und Abstiegspassagen. In der GPX-Datei haben wir uns nach der Hütte an einem Betonanstieg leicht verfahren, hier also nicht in Richtung Malga Zanga aufsteigen (sind nur ca. 50m) sondern dort links bergab halten, siehe Fortführung des Tracks.
Auf dem höchsten Punkt angekommen, wenn es etwas um den Hang in Richtung Norden herumgeht, kann man prima einen schönen Blick über die Tiefebene erhaschen indem man auf die dortigen Felsen am Wegesrand klettert. Hier lassen sich mit etwas Glück auch Greifvögel beobachten, die in der Thermik der Gardasee-Winde ihre Kreise ziehen. Echt beeindruckend!
Die Abfahrt testet unsere Bremsen dann bis zum Glühen, der Profi kann es laufen lassen, erst Schotter, dann Pflaster und am Ende Teer. Macht riesig Spaß. Aber Vorsicht, zwischendurch gibt es bei der Abfahrt aber eine Schranke! Da der Hinweis am Wegesrand bei schneller Bergabfahrt schnell übersehen werden kann, deshalb hier der Hinweis. Also frühzeitig den Bremsanker auswerfen...
Viel Spaß!
P.S.: Diese Tour verläuft gegen den Uhrzeigersinn. Sie kann auch mit dem Uhrzeigersinn gefahren werden. Allerdings gibt es dann eine steilere, längere und schottrigere Abfahrt mit jeder Menge ausgewaschener und ausgebremster Querrillen. Aus diesem Grunde bevorzuge ich die Runde gegen den Uhrzeigersinn, siehe GPX-Datei.
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Bilder:
Bild 1
Bild 2
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