Kreta-RR-Tour 7: Kretische Bergdörfer

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Höhen|meter:
2262HM
Länge:
112.75km
Gehzeit:
5Std 30 Min


- Schwierigkeit


- Erlebnis
Wegbeschreibung/Routen|verlauf:
Charakter: Rundtour durch kretische Bergdörfer westlich von Iráklion mit einem Abstecher zum Kloster Vosákou. Weitere Info‘s unter "Anfahrt"!
Beschreibung: Die Tour geht zunächst durch das Wohngebiet südlich von Ammoudára, nach Gázi. Nach einem kurzen Stück auf der Old Road nach Westen, nach der Unterführung der E75, biegt die Straße links nach Keramoútsi ab. Gleich am Ortseingang von Keramoútsi führt die Straße hinunter in ein Tal und auf der anderen Seite hinauf nach Tíllssos. Hier kann die Ausgrabung dreier minoscher Villen besucht werden. Weiter geht die Fahrt durch Olivenland hinauf durch die Schlucht von Goniés, an deren Beginn ein Denkmal für Kretische Partisanen aus dem 2. Weltkrieg zu sehen ist. Nach der Schlucht zweigt rechts die Straße hinunter nach Astiráki. Über Aidonochóri und Síchara geht es hinauf nach Anógia. Nach der Mittagsrast in einer der vielen Tavernen geht es über Axós hinunter nach Mourtzaná. Auf der Old Road geht es nun weiter Richtung Iráklion bis nach Kámpos Doxaroú. Hier kann man einen ca. 7 km langen Abstecher über einen 500 m hohen Pass zum Kloster Vosákou machen (http://en.wikipedia.org/wiki/Vosakou_Monastery). Das Kloster an sich lohnt nicht unbedingt, es liegt allerdings pittoresk am Ende eines Tals am Nordhang der Tallaía-Berge. Bei der Auffahrt zum Pass gibt es einige interessante Felsfaltungen und einen alten Marmorbruch zu sehen.
Zurück auf der Old Road geht es nach ca. 500 m rechts hoch nach Tsachianá und weiter über Aímonas und Chónos wieder zur Old Road. Nun geht es über Damásta, Márathos zurück nach Ammoudára. Da die Straße ab Damásta auf der rechten Straßenhälfte durch den starken LKW-Verkehr z.T. beschädigt ist, sollte man sich bei der Abfahrt, wenn kein Gegenverkehr herrscht, auf der Straßenmitte orientieren. Bei der Abfahrt hat man einen tollen Blick auf die Bucht von Iráklion und kommt kurze Zeit später an Voulismeno Aloni, einem bizarren Landschaftsmonument, vorbei. Hier ist eine Höhlendecke von etwa 100 m Durchmesser eingebrochen.
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Bilder:
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