Petterweil-Kloppenheim-Klein Karben-Büdesheim-Groß Karben-Petterweil

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Höhen|meter:
308HM
Länge:
30.65km
Gehzeit:
7Std 30 Min


- Schwierigkeit


- Erlebnis
Wegbeschreibung/Routen|verlauf:
Am Ende der Straße Die Fuchslöcher in Petterweil beginnt unsere Wanderung zu den Windrädern bei Büdesheim. Bei guter Sicht kann man diese Windräder von Petterweil aus sehen. Über Feldwege gelangen wir bei einer Gärnerei nach Kloppenheim. Längs durch Kloppenheim kommen wir am Sportplatz und Kindergarten vorbei und unterqueren den Bahnhof von Karben. Durchs Industriegebiet führt der Wanderweg zur Nidda. Über eine Holzbrücke laufen wir weiter durch Klein-Karben hoch ins freie Feld. Über Feldwege erreichen wir Büdesheim.
Das Schloss in Büdesheim wurde 1885 durch Waldemar Graf von Oriola errichtet, der zuvor im Alten Schloss gelebt hatte. Architekt war Gabriel von Seidl. Das Schloss befand sich in Besitz des Landes Hessen und wurde zeitweise als Flüchtlingswohnheim genutzt. Heute dient es wieder privaten Wohnzwecken.
Das Schloss besteht aus zwei miteinander verbundenen Baukörpern. Der südöstlich gelegene Teil ist in Formen der Neorenaissance gestaltet. Er besitzt Erker, Fachwerkaufbauten und einen Treppenturm mit Wichhäusern. Der schlichter geformte nordwestliche Bauteil besitzt an der Hofseite ein großes Fresko von Rudolf von Seitz.
Mit Sicht auf das Büdesheimer Schloß verlassen wir die Kilianstädter Straße am neuen Friedhof. Nach Überquerung der Bahnlinie geht es hoch in den Wald oberhalb von Büdesheim. Oberhalb des Windparks verlassen wir den Wald und gehen hinunter an die Nidder bei Windecken. Nach Überquerung der Nidder und Unterquerung der Bahnlinie kommen wir hoch zur Bundesstraße B521. Weiter über Feldwege erreichen wir einen Reiterhof und biegen nach links ab. Am Waldrand entlang überqueren wir nach einiger Zeit einen kleinen Bach und gehen hinüber zum Karbener Wald. Wir folgen dem Büdesheimer Weg und gelangen am Grillplatz vorbei hinunter nach Klein-Karben. Über die Homburger- und Bahnhofstraße kommen wir zum Too-Markt und weiter am Berufsbildungswerk vorbei über Feldwege zum Ausgangspunkt der Wanderung zurück.
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Bilder:
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