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- Schwierigkeit
- Erlebnis
von Altaubing durchs Ampertal nach Geltendorf
eine super one-way-Tour mit S-Bahn-Rückfahrt - größtenteils abseits der Straßen und fast ganz ohne Autoverkehr
65 % Feld- und Waldwege, 25 % Asphalt, 10 % Pfade
Die Tour beginnt an der S-Bahn-Haltestelle Aubing (S4, Parkplatz)
Schon nach 200 Metern verlassen wir die Autostraße per Spitzkehre.
Dann geht’s zunächst auf einem asphaltierten Radweg stadtauswärts.
Nach Überquerung der kleinen Schranke führen Feld- und Waldwege nach Eichenau.
Wir durchqueren Eichenau und fahren dann auf Pfaden und Wegen durchs Allinger Gern
dann über Wagelsried bis zum Kloster Fürstenfeld (hier habt Ihr die Wahl: in die Kirche oder in den Biergarten).
Nach dem Kloster führt zunächst ein vielberadelter, breiter Weg an der Amper entlang.
Nachdem wir Schöngeising gestreift haben, wird’s dann in der Amperschlucht. wunderbar wild und „trailig“.
In Grafrath wäre ein zweiter Biergartenstopp im „Dampfschiff“ möglich (erfordert einen kleinen aber lohnenden Umweg).
Durch Wälder, Moore und Felder beginnt nun der lange Endspurt über Brandenberg und Hohenzell nach Geltendorf, wo wir direkt am S-Bahnhof landen.
Mit der S4 geht’s nun locker und easy zurück nach Aubing.
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