Rundwanderung im Gschnitztal um die Gargglerin

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Höhen|meter:
1066HM
Länge:
12.23km
Gehzeit:
6Std 0 Min


- Schwierigkeit


- Erlebnis
Wegbeschreibung/Routen|verlauf:
Abgang vom Ende des Gschnitales vom Gasthof Feurstein Richtung Laponesalm. Nach ca. 1km am Wasserschloss zweigt der Steig Nr. 63 links ab. Das erste Stück direkt zum Berg, dann durch einen schönen Mischwald und später durch die Latschen, steil nach oben. Die ersten 2 Stunden -- 1.000 HM !!. Dann über freies Gelände nach Süden über einen schmalen Grad zum Berghang. An einem neu (2010) angelegten aber schmalen Steig am Berghang entlang bis zur Badlscharte 2300 HM. Hier zweigt links der Steig zur Gargglerin (2470m) ab. Sehr schmaler Steig der links und rechts steil abfällt. Gehzeit ca. 30 Minuten - Wegen Schwindel konnten wir ihn nicht begehen.
Auf dem Weg zur Scharte oder hinter der Scharte sind fast ziemlich sicher mehrere Steinböcke anzutreffen. Auch Murmelen hört man sicher pfeifen oder sieht sie sogar. Ein Berg mit ausgezeichnetem Panoramablick zum Habicht, Wetterspitzen, der Kirchdachspitze und dem Serleskamm.
Von der Scharte über den Weg Nr. 63 in einem Kessel Richtung Tribulaunhütte (2064 HM). Auf dem Weg besteht die Möglichkeit noch zur Pflerscher Scharte abzuzweigen. Wir sind jedoch zum Wirtschaftsweg und dann am Weg zum Tal. Beim einem Wasserweer kann man über den Bach auf die andere Seite und dann über einen Steig weiter zum "Gschnitzer Mühlendorf" absteigen.
Zum Abschluß lohn sich eine Einkehr im Gasthof Feuerstein. Auf dem Weg steht zur Einkehr auch die Tribulaunhütte offen. Wirklich sehenswert ist auch das "Gschnitzer Mühlendorf" Das Lebende Mühlendorf in Gschnitz ermöglicht Ihnen eine Zeitreise, die Sie verzaubern und begeistern wird. Im Schatten des Sandeswasserfalls wandern sie auf "alten Pfaden" und haben die Möglichkeit alle Gebäude und ihre Funktionen von außen und innen genau zu erkunden
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Bilder:
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