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- Schwierigkeit
- Erlebnis
Dieser Trail stellt eine allerfeinste Vernichtung von Höhenmetern dar und dies fast ausschließlich auf besten flowigen Trails, nur einige Mal von kurzen Anstiegen und etwas Asphalt unterbrochen. Der Rückweg zum Belchen schmerzt dafür umso mehr und das Grinsen auf dem Hinweg muss mit durchaus etwas Schweiß auf dem Rückweg erarbeitet werden.
Start und Ziel ist der Parkplatz der Belchenbahn unterhalb des Belchen. Auch wenn die Grundphilosophie etwas anderes sagt, sei hier empfohlen, sich mit der Belchenbahn nach oben shutteln zu lassen, da wie oben kurz erwähnt, der Rückweg genug Arbeit an Höhenmetern bereit hält. Ebenso sollte die Tour nicht am Wochenende gefahren werden, da man sich vor allem zu Beginn auf für Mountainbiker gesperrten Wegen befindet.
Kurz unterhalb des Belchengipfels beginnt der nicht enden wollende Trail, der vornehmlich der „Roten Raute“ folgt. Wald- und Wiesentrails kommen in ausreichender Zahl ebenso vor, wie auch leicht verblockte Passagen, die aber gut zu meistern sind. So manche Trails eines gelobten norditalienischen Sees der Massenbewegung können hier einpacken. Am Blauen angekommen (nicht bewirtschaftet) geht es ein kurzes Stück auf demselben Weg zurück, bevor man sich dem „Schwarzwald Radwanderweg“ folgend auf den beschwerlichen Rückweg durch die Untiefen des schwarzen Waldes macht. Über Oberböllen kurbelt man doch recht angestrengt bergan, bevor man die Talstation des Belchen wieder im Blick hat.
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