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- Schwierigkeit
- Erlebnis
Naturgenuss pur kann als Schlagwort genannt werden. Ich war den ganzen Tag mutterseelenalleine, bis auf die Einkehr in der Sonnenalm. Wird nie eine überlaufene Skitour werden, denn die Forststraße vom PP zur Dalsenalm verhindert dies.
Ausgangspunkt ist wieder wie bei der Tour zum Weitlahner der letzte PP an der Dalsenstraße in Mühlau. Die Straße flach entlang, ist bis zum ersten WP geräumt. Hier könnte man, wenn es nicht ein Wildschutzgebiet wäre, gleich rechts zur Steinbergalm abbiegen. Man geht weiter und nach knapp 3 km beginnt die Forststraße zur Steinbergalm, zuerst leicht steigend, dann flach in den Graben unter der Kampenwand. Nun geradeaus hinauf zur Steinbergalm und steiler weiter in vielen Spitzkehren zu der schon von unten sichtbaren Sonnenalm (1500m). Hier stößt man auf die Seilbahngäste, die von Aschau raufkommen. Aber trotzdem: eine Einkehr lohnt allemal. Aufstiegszeit bis hierher ca. 2 ¼ Std.
Dann weiter, östlich unter der Scheibenwand hindurch auf die Südseite dieses Felsriegels und von Süden her auf einen Gipfel mit Kreuz, es ist die in allen Karten unbezeichnete Bauernwand (1580m). Dann Abfahrt mit viel Querungen zur Hofbauernalm und einfach geradeaus hinunter durch den lichten Wald zur Dalsenalm.
Von der Dalsenalm auf dem Sommerweg zurück zur Forststraße und auf ihr zurück zum Auto.
Zeit i. Bewegung nach GPS 3 ¼ Std., 2 Stunden Pausen.
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