Wiesenmühle Striegistal von FG

 Zurück Höhen|meter: 681HM Länge: 45.1km Gehzeit: 3Std 39 Min - Schwierigkeit
- Erlebnis Wegbeschreibung/Routen|verlauf:
Die Runde ist zum Einfahren fürs Radlerjahr geeignet, da die Anstrengungen in Intervallen abverlangt werden. Sie ist kurz und knackig. Sie schont außerdem die Nerven und ist sehr entspannend, da der Autoverkehr ziemlich konsequent vermieden wird. So bleiben dem Radler dieses Mal sicherlich unrühmliche Erfahrungen mit dem ruppigen Fahrstil der Sachsen und Sächsinnen erspart.

Es geht sehr viel über einsame Dorfstraßen, LPG-Straßen, Feld- und Waldwege. Freilich muss man auch ein paar schwierigere Passagen einstecken. Dies betrifft insbesondere die Wege um die Waldhäuser, ein paar Stücke im Striegistal, den Kirchsteig aus dem Striegistal hinaus und den Fürstenbusch. Falls jemand dort locker durchziehen will, so sollte er (sie) sich lieber auf ein Mountainbike setzen.

Startpunkt der Tour war, wie bei uns üblich, das Tintenfässl, eine Triangulationssäule in einer Baumgruppe am oberen Forstweg in Freiberg. Wir drehten bei der Tour mal keine, unserer ansonsten obligatorischen Runden über den Campingplatz, wie es neugierige Menschen eigentlich stets tun. Es passte halt mal nicht ins Programm.

Wer am Anfang der Tour noch Kraft tanken muss, der könnte dies im Landhotel Kleinschirma tun. Die Wiesenmühle liegt idyllisch am Striegistalwanderweg. Wem die Wiesenmühle nicht ansteht, der könnte im „Zum Erbgericht“ Langhennersdorf oder in der Hofschänke bzw. im „Zum Kuhstall“ Kleinwaltersdorf einchecken. Gegen Ende der Tour böte sich freilich die Altstadt mit seinen zahlreichen Restaurants (1, 2, 3, 4, 5, ….) oder Cafés (1, 2, 3, 4, ….) an. Ganz am Schluss wäre die Gartenkneipe Waldfrieden die allerletzte, solide Möglichkeit.

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