Rottenburg-Lichtenstein

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Höhen|meter:
1442HM
Länge:
92.61km
Gehzeit:
6Std 28 Min


- Schwierigkeit


- Erlebnis
Wegbeschreibung/Routen|verlauf:
Strecke:
Rotenburg, Kiebingen, Bühl, Kressbach, Gomaringen, Öschenbach, Bolberg, Genkingen, Nebelhöhle, Lichtenstein, Hofgut Überberg, Pfullingen, Reutlingen, Tübingen, Rottenburg
Beschreibung:
Leichtes Einfahren bis Bühl. Von dort der erste kleinere Anstieg zum Eckhof durch das Bühler Tal. Vorbei am Golfplatz, Abfahrt ins Steinlachtal. Nach Gomaringen kommen die ersten Anstiege im unwegsameren Gelände. Die Rampe nach Öschenbach zum Meisenbühl ist sehr steil, deshalb ist bei den meisten wohl schieben angesagt. Letzter Aufstieg zum Bolberg.
Nun folgt die Strecke immer wieder entlang des Nordrand Albweges. Dieser Wanderweg auch HW1 (href=http://de.wikipedia.org/wiki/Schw%C3%A4bische-Alb-Nordrand-Weg)>http://de.wikipedia.org/wiki/Schw%C3%A4bische-Alb-Nordrand-Weg) genannt, führt meist entlang des Albtraufes und bietet oft sehr schöne Aussichten ins Tal, bei guter Sicht auch in den Schwarzwald und die Alpen.
Oben auf der Hochfläche ab Genkingen geht es etwas enspannter zur Nebelhöhle und zum Schloss Lichtenstein. (href=http://www.schloss-lichtenstein.de/)>http://www.schloss-lichtenstein.de/)
Danach folgt für meine Begriffe der schönste Teil der Tour, Trails entlang an den Traifelbergfelsen mit schönen Aussichtpunkten. Beim Hofgut Überberg kann man gut Kaffee trinken, bevor es wieder über tolle Trails ins Tal nach Pfullingen geht. Das Ausrollen zum Ausgangspunkt zieht sich über fast 30 Kilometer hin.
Highlights:
sehr abwechslungsreiche Tour
hoher Trailanteil
Trail entlang der Traifelbergfelsen oberhalb Honau
Schöne Aussichtpunkte (bei guter Sicht)
Anmerkungen:
Wir sind die Tour am 1. Mai gefahren, stellenweise waren sehr viele Wanderer unterwegs, wir waren sehr freundlich und rücksichtsvoll, so hat dann jeder seinen Genuss egal ob Wanderer oder Radfahrer. Die Wege waren teilweise noch sehr nass und matschig, weil es tags zuvor noch viel geregnet hatte. Dem entsprechend war es Kräfte zehrend und teilweise eine richtige Schlammfahrt. Bis zu den Anstiegen auf die Alb und danach hoher Asphaltanteilentlang der regulären Radwege. Wer am Ende keine Lust mehr hat kann diesen Part auch mit der Bahn fahren. Das Wetter war optimal zum Biken. Die Fernsicht war leider nur mäßig.
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Bilder:
Bild 1
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Bild 3
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