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- Schwierigkeit
- Erlebnis
Unsere Wanderung folgt einem Teilstück des Fernwanderwegs Mare a Mare Nord. Zunächst geht es hoch über dem Tavignano durch die Gärten von Corte stetig aufsteigend über einen alten Hirtenpfad in das noch recht ursprüngliche Tal. Immer wieder bekommen wir Corte mit seiner hoch aufragenden Festung in den Blick. Dann folgen Blicke in das tief unter uns liegende enge Tal. Der Duft der Macchie ist unbeschreiblich.
Nach ca. 2 km lädt eine Quelle zur Rast. Nach weiteren knapp 2 km erreichen wir eine leider verschlossene Bergerie. Hier hat ein kleiner Bach ein paar ansehnliche Badebecken geschaffen. Ein geeigneter Ort für eine Rast im Schatten der Bäume.
Von hier aus sind es noch gut 2,5 km is zu einer idylischen Stelle mit noch mehr Badespaß bei der Brücke über den Tavignano. Der Abschnitt soll jedoch mehr Anforderungen an Trittsicherheit und Schwindelfreiheit stellen. Da wir die Wanderung erst am Nachmittag begonnen haben, würde das für uns jedoch zu spät werden.
Zurück geht es auf dem selben Weg. Gut, dass wir an der Quelle unsere Trinkflaschen nachfüllen konnten.
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