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- Schwierigkeit
- Erlebnis
Gleich mehrere unvergessliche Höhenwege und Trails warten auf die Stollen. Start- und Zielpunkt ist die Talstation der Bergbahn „Mottolino“, die die Downhiller auf den gleichnamigen Berg shuttelt. Hier ist aber nicht das Bergticket, sondern die eigene Power gefragt.
Zuerst ein kurzer Weg auf der Straße zum 100er. Der sanfte Höhenweg gibt erste Ausblicke ins Tal von Livigno. Dieser führt dann merklich bergauf zum 119er, der anschließend zum unvergesslichen 121er einlenkt. Dieser Höhenweg und Trail-Deluxe gehört zum Feinsten, was Livigno zu bieten hat. Schmal, enge Kehren und ein ständiges bergauf und bergab, garniert mit einer fantastischen Landschaft. Der 125er, ein breiter Pistenweg offeriert letztendlich den höchsten Punkt der Runde, die Bergstation des Mottolino auf 2349 Metern.
Fast parallel zur Fahrstraße führt der 127er rasant bergab bis man Trepalle erreicht hat. Auch hier muss man nur einige Meter auf der Hauptstraße pedalieren, um den 127er wieder unter den Stollen zu spüren. Diesen fährt man bis zum Ende und mündet in den 136er, der durch seine Beschaffenheit und die Ausblicke ebenfalls seinesgleichen sucht. Zuerst huscht man durch eine Schlucht des Valle di Foscagno, bevor der 136er einen in Fahrtrichtung links nach oben schiftet. Der nun folgende Trail zum Lago di Livigno reiht sich in das Niveau der vorher beschriebenen Wege nahtlos ein. Am Lago angekommen kann man die Beine kurz entspannen, bevor der 100er noch einmal links in einigen Kehren steil nach oben führt. Livigno ist weit unten und der 132er kreuzt in die letzten Höhenmeter der blauen Downhillabfahrt des Mottolino ein. Nach einigen schnellen Kehren, die in den Berg gebaut wurden ist das Ziel, die Talstation erreicht. Die Tour MOTTOLINO hat eine der schönsten Trails und Höhenwege offenbart.
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