Saubachtal und Eichhörnchengrund

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Höhen|meter:
279HM
Länge:
17.61km
Gehzeit:
4Std 4 Min


- Schwierigkeit


- Erlebnis
Wegbeschreibung/Routen|verlauf:
Mit der Tour klapperten wir zwei von den berühmten linkselbischen Tälern zwischen Dresden und Meißen ab, die ja die Dresdner als ihr unmittelbares Naherholungsrevier betrachten.
Das Auto hatten wir deshalb vorsichtshalber, vorschriftsmäßig auf einem öffentlichen, aber erstaunlicherweise trotzdem kostenlosen Parkplatz abgestellt. Dieser war uns bei einer früheren Radtour ins Auge gefallen und befindet sich gegenüber von Klipps Wasserwelt.
Wir stiefelten nun mutig durchs Saubachtal gen Neudeckmühle los und nahmen dabei ein paar kleine Umwege (Hexentanzplatz oder so ähnlich) und Höhenmeter mit. Dann ging es weiter entlang des Saubaches. Der Weg war ordentlich und kaum durchweicht.
In Constappel trafen wir auf die Stoppomat Talstation, die jedoch leider nicht mehr in Betrieb ist.
Irgendwann erreichten wir schließlich den Elberadweg, auf dem wir nun bis Gauernitz standesgemäß pilgerten. Uns fiel nämlich hin und wieder ein Schildchen des Sächsischen Jakobsweges auf. Das dortige Schloss liegt freilich immer noch im Dornröschenschlaf.
Wir schwenkten am Schloß Gauernitz in den Eichhörnchengrund ein, an dessen Anfang die Schulze-Mühle (im Sommer Miniaturmühlenmuseum) liegt.
Der Wanderweg im Eichhörnchengrund war von Reitern und Mountainbikern ziemlich ramponiert worden und forderte, weil wir nicht im Matsch versinken wollten, schon einiges ab. Unsere Runde war also keineswegs kinderwagengerecht und man sollte schon noch hinreichend beweglich auf den Füßen sein.
Zwischen Röhrsdorf und Klipphausen wurden wir dann noch einmal mit herrlicher Fernsicht weit über das Elbtal hinaus bis zu den Kraftwerken von Boxberg und ins Lausitzer Bergland belohnt - weil das Wetter stimmte.
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Bilder:
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