Goslar - Hexenbank - Granetalsperre - Aussichtsturm Steinberg - Steinberg Alm

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Höhen|meter:
488HM
Länge:
18.17km
Gehzeit:
4Std 40 Min


- Schwierigkeit


- Erlebnis
Wegbeschreibung/Routen|verlauf:
Startpunkt ist diesmal der Parkplatz der Steinberg Alm bei Goslar.
www.steinbergalm.de
Unser Weg führt uns über den Taubenstieg vorbei am Glockenberg zum Erzweg. Der Erzweg führt uns zur Granetalstraße, wo wir am Graneblockhaus mit der Stempelstelle 111 der Harzer Wandernadel vorbei kommen.
Wir folgen der Granetalstraße in Richtung Hahnenklee und erreichen kurz vor Hahnenklee den Pochwerkplatz.
Dort biegen wir nach scharf rechts ab und erreichen dann die Hexenbank, die uns einen tollen Blick ins Harzvorland beschert.
Kurz vor der Labgeliether Hütte biegen wir nach rechts auf den Schüntalerweg ab, der uns hinab bis zur Granetalsperre führt. Wir kreuzen die Grane und gehen entlang der Granetalsperre bis zur Stempelstelle 110 der Harzer Wandernadel, von wo wir eine tolle Sicht auf die Granetalsperre haben. Von dort aus geht es relativ steil hinauf bis zum Aussichtsturm auf dem Steinberg. Oben auf dem Turm haben wir eine tolle Sicht ins Harzvorland und auch auf den Harz, wo gerade Nebel in den Tälern zu sehen sind und das Ganze mystisch erscheinen lassen. Wir gehen wieder hinunter vorbei am Forsthaus und erreichen nach kurzer Strecke die Steinberg Alm, wo wir einkehren.
Von dort sind es nur wenige hundert Meter zum Parkplatz, wo unser Auto steht.
Zusatz vom 24.07.2016:
Heute sind wir die Tour erneut abgewandert.
Zwischenzeitlich ist der Stempel 111 beim Graneblockhaus nicht mehr vorhanden. Dafür entdeckten wir bei der Hexenbank einen Sonderstempel der Harzer Wandernadel und beim Steinbergturm ist nun der neue Stempel 111 der Harzer Wandernadel.
Und dem noch nicht genug fanden wir eine weitere Stempelstelle 111 bei der Steinberg Alm.
Der Stempel 110 am Granestausee ist nach wie vor vorhanden.
Anzumerken ist noch, dass einige Passagen der Wege unterwegs langsam anfangen, zuzuwachsen. Wir sind derzeit noch ganz gut durchgekommen. Allerdings gab es einige stachlige Pflanzen, die ab und an an den Beinen entlang schliffen. Lange Hosenbeine sind daher von Vorteil.
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Bilder:
Bild 1
Bild 2
Bild 3
Bild 4