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- Schwierigkeit
- Erlebnis
Wir stellen den Pkw beim Gemeindeamt Schlins ab und halten uns an die Beschilderung "Düns" und später "Montanast" und "Hensler". Die angegebenen Gehzeiten sind reichlich bemessen und unser straffes Tempo lässt uns die Wegzeiten deutlich unterbieten.
Es gibt einige Abkürzungen im Dorfbereich, wo man sich steil zwischen den Häusern nach oben zu orientieren hat. Bald verlässt man den Wald und steigt über die sonnenbeschienenen Hänge westlich der Seilbahn, die man bis zuletzt nie zu Gesicht bekommt, zum Hensler auf. Beim Namen "Hensler" weiß man nie genau, ob ein Flurname damit gemeint ist oder die Jausestation gleichen Namens.
Um Viertel vor fünf heißt es dann "zahlen", denn die letzte Bahn fährt in wenigen Minuten. Dies jedoch nur von Freitag bis Sonntag, an den anderen Tagen ist im Winter Ruhe! Ausnahme die Semester- und Osterferien, da geht die Schnifisbergbahn täglich.
Von der Talstation erreichen wir dann über ein sich wunderbar der sanften Landschaft anpassendes Sträßchen in einer halben Stunde den Parkplatz beim Gemeindeamt in Schlins.
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