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- Schwierigkeit
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Prelude: Wie ich aus einem im Kloster Merten ausliegenden Flyer erfahren konnte, hat unsere abwechslungsreiche Rundwanderung um Stadt Blankenberg jetzt einen Namen: Erlebnisweg Sieg - Der Dreitälerweg. Das ist allerding ein Neuaufguss: 80% waren zuvor schon Natursteig Sieg. Die Bäume müssen jetzt nur noch eine Markierung mehr tragen.
Da wir vom Bahnhof Blankenberg starteten, liefen wir den Weg jedoch in entgegengesetzter Richtung. So konnten wir gegen Ende der Runde in Blankenberg einkehren und die Wartezeit auf den nächsten Zug interessanter gestalten. So haben wir in der Stadt und der Burgruine noch Ecken entdeckt, die kaum einer von uns bisher kannte.
Vom Bahnhof ging es über die Eisenbahnbrücke nach Auel. Den kleinen Schlenker über die Wiese haben wir ausgelassen. Dann ging es auf Wald- und Wiesenwegen direkt an der Sieg entlang nach Merten. Unter dem Stachelberg, einem Absprungplatz für Gleitschirmflieger, verläuft der Pfad schmal direkt am Felsen. Ein Holzgeländer hilft hier nicht ganz schwindelfreien.
Zwischen dem Bahnhof und dem Kloster in Merten geht es über Asphalt. Auf Bänken in dem parkänlichen Innenhof des ehemaligen Klosters machten wir die erste Rast. Dann ging es über die Sieg in das schöne Krabachtal. Vor Süchterscheid folgen ein paar hundert Meter auf der K19. Dann geht es wieder in den Wald in großem Bogen kurz in den Ort. Durch Wald geht es dann wieder abwärts zum Ahrenbach. Auf der anderen Seite des Tals schlängelt sich dann ein schmaler Pfad bis zur Stadtmauer von Blankenberg, der wir nach rechts bis zum östlichen Stadttor folgten.
Entgegen den Markierungen gingen wir durch das Tor zu einem kleinen Stadtrundgang, der auf der Aussichtsterrasse des Cafe Krey endete. Anschließend ...
PS: Allen, die vom Wetterbericht abgeschreckt wurden, sei noch berichtet, dass uns die ersten Tropfen erst auf dem Bahnsteig vor der Rückfahrt erwischten.
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