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- Schwierigkeit
- Erlebnis
Die Idee zu dieser kleinen Wanderung haben wir einem kostenlosen, aber nur französischsprachig erhältlichen Wanderführer zur Umgebung von Sospel entnommen (Guide des Chemins de la Communaute de la RIVIERA Francaise - Sospel - Randonnées VTT Curiosites).
Diese Wanderung würden wir allerdings als diejenige von all den Touren in den Seealpen während unseres Urlaubes mit dem geringsten wow - Effekt bezeichnen, obwohl sich ganz zweifellos auch hier ein nettes Panorama offenbart.
Schon beim Einstieg wird der Wanderer von den Eingeborenen schikaniert, indem zum Beispiel Wandermarkierungen mit Schildern "Privat - Betreten verboten" übernagelt wurden. Außerdem rennen zahllose kläffende Köter einem auf der Dorfstraße entgegen bzw. hinterher.
Auf dem Gipfel kommt man nicht. Das Fort Suchet hat offenbar noch militär-strategische Funktionen für die Grande Nation zu erfüllen. Die Verbotsschilder fangen schon am Col St. Jean an.
Um den Wanderer wieder zügig loszuwerden ist der Abstieg ordentlich markiert und nicht überwuchert sondern sogar freigesenst. Zum Trost hat man einen schönen Blick über Sospel und die angrenzenden Täler.
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