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- Schwierigkeit
- Erlebnis
Diese eindrucksvolle Wanderung beginnt am Ende der sich durch den Nationalpark schlängelnden Straße. Bis zum Landscape Arch ist der Weg gut ausgebaut. Danach steigern sich die Anforderungen on Orientierungssinn, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit.
Im Devils Garden wurden die Gesteinsschichten in die Senkrechte gestellt, so dass die weicheren Schichten stärker verwittern konnten und die härteren als schmale Felsen übrigblieben. Aus einem Loch wird dann hier schnell ein Arch
Besonders gut haben mir der Navajo Arch und der Pine Tree Arch gefallen. Der gigantische Landscape Arch hat mich weniger beeindruckt, wohl weil man wegen der Einsturzgefahr auf Abstand gehalten wird.
An den Trümmern des Wall Arch bildet ein Aufstieg über einen schmalen Felsengrat ein natürliches Hindernis für die meisten Besucher. Oben geht es dann aber moderat weiter. Die Abstecher zu 2 etwas abgelegenen Arches sollte man nicht auslassen. Wir haben aus Zeitmangel nur den Navajo Arch besucht.
Auf halber Strecke zum Double O Arch führt der Weg über einen sehr schmalen Felsgrat. Eigentlich machbar, aber anbetracht der fortgeschrittenen Zeit für uns Anlass zur Umkehr.
Fazit: Wer die Runde durch den Teufelsgarten vollständig laufen und nicht in die Dunkelheit kommen will, sollte diese Tour am Vormittag beginnen - und genügend Wasser mitnehmen!
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