Försterstieg Teil 2 von Wolfshagen nach Bad Grund

 Zurück Höhen|meter: 744HM Länge: 27.91km Gehzeit: 8Std 30 Min - Schwierigkeit
- Erlebnis Wegbeschreibung/Routen|verlauf:
Teil 2 unseres Försterstieges beginnen wir nun in Wolfshagen und wandern am Wölfi Bad und am Campingplatz entlang, den wir quasi halb umrunden, indem wir dem Eichenblatt des Försterstieges folgend nach rechts abbiegen.
Wir kommen an der Schäderquelle vorbei und erreichen den Schäderpavillon, der uns eine tolle Sicht auf Wolfshagen beschert. Hinab geht es zur Schäder Baude, wo wir die K 35 queren. Der Weg geht wieder hinauf und zeitweise berühren wir auch den neuen Steinway Trail. Zur Staumauer der Innerstetalsperre geht es wieder hinab. Kurz vor dem Staudamm führt eine Brücke über den Fahrradweg (ehemalige Bahnlinie), dann queren wir die L515 (nach Langelsheim) und schon sind wir auf dem Staudamm, der uns eine frische Brise beschert. Am Ende des Staudamms finden wir sogar Toiletten der Harzwasserwerke.
Der folgende Lindtalsweg führt nun relativ steil hinauf zum Dreckweg, der gar nicht dreckig aussah. Unterwegs haben wir immer mal tolle Aussichten auf die Innerstetalsperre.
Beim Vereinsplatz weichen wir etwas vom Försterstieg ab und wandern über einen Pfad hinauf zur Lageswarte zur neuen Stempelstelle 102 der Harzer Wandernadel. Nach einer Trinkpause und dem Genuss der schönen Aussicht geht es hinab zur Kalten Birke. Der breite Kalte Birke Weg führt uns zum Schnapsplatz und nach wenigen 100 Metern biegen nach rechts ab und nach einem kurzen Stück geht es nach rechts ab zur Tränkebach Hütte mit der Stempelstelle 104 der Harzer Wandernadel, wo wir nun pausieren. Wir gehen nun wieder ein Stück zurück (Schnapstalstr. hinauf) und biegen jetzt nach rechts ab und erreichen nach einer Weile den Luchsstein mit der Stempelstelle 103 der Harzer Wandernadel (hier soll einst der letzte Luchs geschossen worden sein - heuer sind ja Luchse wieder im Harz).
Beim Schnepfenplatz biegen nach rechts ab auf den Schnepfenweg und erreichen den Sternplatz. Dort queren wir die L516 und erreichen über die Bromberghöhenstr. und Brombergstr. die Schutzhütte Brockenblick (Futterplatz) (aufgrund der Höhe der Bäume ist nichts mehr vom Brocken zu sehen).
Weiter führt uns der breite Weg zum Grünen Platz, zum Keller, zur Spinne und von dort zum Schweinebraten. Hier verlassen wir nun den Försterstieg und von hier würden wir demnächst Teil 3 des Försterstieges fortsetzen.
Wir gehen nun einen schmalen Pfad hinauf zum Iberger Albertturm mit der Stempelstelle 130 der Harzer Wandernadel.
Wir machen wir eine Pause und verzehren Leberkäse, Fisch, Suppe ... Nach der Pause genießen wir noch die Weitsicht vom Iberger Albertturm ins südliche Harzvorland.
Zum Schluss gehen wir einen schmalen und steilen Pfad (ca. 1,3 km) (teilweise muss man hier auch mal über einen umgekippten Baumstamm steigen) hinab zum Parkplatz beim HöhlenErlebnisZentrum bei der Iberger Tropfsteinhöhle, wo wir heute morgen unser erstes Auto abgestellt hatten.
Von hier fahren wir wieder zurück nach Wolfshagen, wo unser 2. Auto steht.
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href=http://www.iberger-albertturm.de>http://www.iberger-albertturm.de
href=http://www.försterstieg.de>http://www.försterstieg.de
https://de.wikipedia.org/wiki/Harzer_F%C3%B6rsterstieg

Insgesamt kann ich sagen, dass es eine sehr zu empfehlende Tour ist mit teilweise schönen Aussichten, die allerdings auch aufgrund der Länge und der Höhenmeter eine gewisse Kondition erfordert.

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