Ebermannstadt, Ruine Neideck und Druidenhain

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Höhen|meter:
487HM
Länge:
21.72km
Gehzeit:
5Std 30 Min


- Schwierigkeit


- Erlebnis
Wegbeschreibung/Routen|verlauf:
Start der Tour ist der Parkplatz neben der Polizeiinspektion Ebermannstadt. Vom Parkplatz gehen wir ein Stück Richtung Altstadt, gehen dann links und überqueren die Wiesent auf der Holzbrücke. Danach links weiter nach Rothenbühl. Auf dem Hinweg sind wir der Strasse gefolgt, der bessere Weg ist aber ein schmaler Pfad an der Wiesent entlang. Diesen Weg haben wir auf dem Rückweg gewählt. Vom Freibad in Rothenbühl folgen wir der guten Beschilderung (rotes Kreuz) zur Ruine Neideck. Zuerst geht es eben auf Teerweg, dann zweigt der Weg rechts in den Wald ab und es geht stetig berauf zur Ruine Neideck. Nach einem kurzen Rundgang auf der Burgruine geht es wieder ein kurzes Stück zurück, dann links weiter dem Wegweiser blauer Senkrechtstrich folgend Richtung Trainmeusel. Auf dem Weg nach Trainmeusel kommen wir noch am Trainmeuselbrunnen vorbei. Nach der Ortschaft folgen wir weiter dem blauen Senkrechtstrich der uns den Weg zum Druidenhain zeigt. Von hier ab folgen wir dem Ww. grünes Kreuz. Der Weg geht, am Golfplatz vorbei, nach Kanndorf. Am Ortsanfang von Kanndorf zweigt der Weg rechts ab und wir folgen dem Ww. gelber Senkrechtstrich nach Birkenreuth. Vor dem Birkenreuther Brunnenhaus halten wir uns links und gehen, weiter dem gelben Senkrechtstrich folgend, Richtung Rothenbühl. Auf der Anhöhe zweigt links der Weg zum Zuckerhut ab. Am Zuckerhut hat man einen sehr schönen Blick ins Wiesenttal und auf Ebermannstadt. Vom Zuckerhut wieder zurück zum Hauptweg, dann links halten und auf dem Wanderweg mit dem gelben Senkrechtstrich nach Rothenbühl. In Rothenbühl am Freibad geht es auf dem schmalen Pfad an der Wiesent entlang zurück nach Ebermannstadt, zum Ausgangspunkt unserer Tour dem Parkplatz neben der Polizei.
Eine sehr schöne Wanderung die ich nur empfehlen kann. Der Weg verläuft sehr viel im Wald, kann auch im Hochsommer problemlos gelaufen werden. Die Markierung der Wanderwege auf dem ganzen Weg ist vorbildlich.
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Bilder:
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