Naturerlebnispfad Liebenburg - komplett

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Höhen|meter:
203HM
Länge:
11.86km
Gehzeit:
3Std 50 Min


- Schwierigkeit


- Erlebnis
Wegbeschreibung/Routen|verlauf:
Unsere heutige Tour lautet: "Naturerlebnispfad Liebenburg (komplett)"
"Auf dem Naturerlebnispfad Liebenburg verbindet sich das Naturerlebnis mit der Wissensvermittlung. Lehrtafeln informieren über Biotope, Pflanzen- und Tierarten.? Man lernt Wissenswertes über die Natur und ihre Kreisläufe, Geologie und Geschichte der Region – ganz entspannt bei einem Spaziergang mit der Familie. Erlebnisstationen runden das Profil ab.
?Der Naturerlebnispfad ist ganzjährig begehbar. Die Benutzung erfolgt auf eigene Gefahr. Ein Winterräumdienst findet nicht statt. Trotzdem kann es zu Behinderungen kommen, indem Teilstücke nicht begehbar sind, weil dort Tiere weiden und eingezäunt sind. Dann weichen Sie bitte auf andere Strecken aus. Das Wegenetz wird für gewöhnlich sowieso nur in Teilstrecken erwandert."
So wird der Naturerlebnispfad auf folgender Webseite beworben:
https://www.liebenburg.de/portal/seiten/naturerlebnispfad-liebenburg-900000163-34620.html
Anforderungen?
einfach bis mittelschwere Tour (1 - 2 Stiefel)
Kondition kann nicht verkehrt sein
Jeder wandert auf eigene Gefahr!
ca. 12 km und ca. 200 Höhenmeter
Trittsicherheit (kann nie schaden)
Schwindelfreiheit (kann nie schaden)
gleichmäßig, situativ angepasst mit Zeit zum Schauen und dennoch zügig und bedacht werden wir diese Aufgabe meistern
Was erwartet uns?
Parken bei der Feuerwehr Othfresen
Stempel Gipskuhle
Tiermemory
vorbei am Galgenberg
1 - Kalk-Halbtrockenrasen
Flöteberg Heimerode
2 - Biotopverbund - Beweidung
Zwergenhöhlen
Gipskuhle Othfresen
4 - Ehemaliger Bergbau
10 - Früher Bergau
Stempel Fortuna Alm
Streuobstwiese (leider konnten wir diesmal die Streuobstwiese nicht queren, da Schafe und Hütehunde dort waren und die Wiese eingezäunt war)
11 - Thematischer Überblick
Diesmal über das Gelände der ehemaligen Grube Fortuna gewandert (und dort, wo der Zaun weg ist, sind wir auf den Pfad entlang der ehemaligen Grube Fortuna gewechselt).
Langenberg (287m)
7 - Der Mittelwald
Frankenberg (289m)
8 - Mausebrunnen
12 - Ehemaliger Schlammteich
6 - Insekten
5 - Spinnentiere
Station Grevelquelle
3 - Grevelquelle (diesmal voller Wasser)
Zurück in Othfresen bei der Feuerwehr
Was ist zu beachten?
Festes Schuhwerk
Wanderstöcke (wer mag)
Der Witterung angepasste Kleidung.
Der Bergschirm von Göbel für alle Fälle.
Ein Hut oder sonst. Kopfbedeckung
Rucksackverpflegung und genügend zu trinken (lieber 1 Liter mehr als zu wenig) (Erste richtige Pause i.d.R. nach ca. der Hälfte der Strecke.)
Evtl. eine Einkehr unterwegs?
Unterwegs machen wir eine Pause. Ob unterwegs jedoch die Gelegenheit besteht, etwas zum Trinken oder zum Essen zu kaufen, bleibt abzuwarten.
Evtl. kehren wir zum Ende der Tour hier ein:
Down Under (beim Cineplex)
https://downunder-harz.de/
Carl-Zeiss-Str. 1
38644 Goslar
Tel.: 05321-389697
Dies ging leider nicht, weil offenbar für uns als Wandergruppe kein Platz mehr war.
Deshalb sind wir hier eingekehrt:
Waldcafé Liebenburg
Poststr. 2
38704 Liebenburg
Tel.: 05346 / 3009666
https://www.waldcafe-liebenburg.de/
Auf der überdachten Terrasse (seitlich zu mit Planen) fanden wir als große Wandergruppe Platz.
Weitere Links:
https://www.liebenburg.de/portal/seiten/naturerlebnispfad-liebenburg-900000163-34620.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Othfresen
Unsere heutige Tour begann bei recht kühlem Wetter und der Ostwind verstärkte das Ganze. Wir ließen uns davon aber nicht abschrecken und wanderten uns über den Naturerlebnispfad Liebenburg warm. Ich hatte ja schon zwei Erkundungstouren hier gemacht und habe daraus nun diese komplette gemacht. Leider mussten wir bei der Streuobstwiese von der angedachten Tour abweichen, da diese eingezäunt war, weil dort gerade Schafe waren. Dafür gingen wir über das Gelände der ehemaligen Grube Fortuna und da der Zaun zum Ende hin fehlte, konnten wir auf den angrenzenden Pfad (entlang der ehemaligen Grube Fortuna) wechseln. Beim Mausebrunnen war es im Wald windgeschützt und bot sich als idealer Pausenplatz an. Langsam kam die Sonne etwas durch, dennoch blieben uns die schönen Panoramasichten verwehrt, da etwas Dunst blieb. Schön war es, dass diesmal die Grevelquelle (Karstquelle) richtig voll war.
Es war eine schöne kleine Sonntagswanderung, die einen guten Überblick über den kompletten Naturerlebnispfad vermittelte.
Mehr Info im WWW
Bilder:
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