Elbingerode - Trogfurther Brücke - Susenburg - Kalkabbau Rübeland

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Höhen|meter:
271HM
Länge:
16.34km
Gehzeit:
5Std 15 Min


- Schwierigkeit


- Erlebnis
Wegbeschreibung/Routen|verlauf:
Unsere heutige Tour lautet: "Wer kein Kalk hat, mauert mit Dreck."
Wo könnte das sein?
Richtig, vermutlich sind wir in einem Gebiet mit Kalkabbauunterwegs. Und diesmal soll es nach Elbingerode und Rübeland gehen. Wir wandern rund um den Tagebauabbau von Kalk.
Der Spruch "Wer kein Kalk hat, mauert mit Dreck." stammt übrigens von Martim Luther.
Anforderungen?
mittelschwere Tour (2 Stiefel)
Kondition kann nicht verkehrt sein
Jeder wandert auf eigene Gefahr!
ca. 16,5 km und ca. 280 Höhenmeter
Trittsicherheit (kann nie schaden)
Schwindelfreiheit (kann nie schaden)
gleichmäßig, situativ angepasst mit Zeit zum Schauen und dennoch zügig und bedacht werden wir diese Aufgabe meistern
Was erwartet uns?
Ein paar Stempel der Harzer Wandernadel.
Viel Tagebau, Wasser, Höhlen und Galgen.
Wir parken auf den Seitenstreifen bei der Gaststätte "Goldener Adler"
Schlosspark von Elbingerode mit Schlossruine
Tagebau Felswerke mit Stempel 39 der Harzer Wandernadel
Über breite Wege und über einen Wiesenpfad hinab zur Trogfurther Brücke mit der Stempelstelle 42 der Harzer Wandernadel.
Über einen etwas versteckten pfadigen Weg zur Ruine Susenburg.
Durch das zum Teil verlassen wirkende Susenburg.
Entlang der Bode nach Rübeland.
Wir pausieren in einen kleinen Park mit vielen Bänken (Höhlenpark) gegenüber der Baumannshöhle und neben der Höhlenschenke (Kleiner Imbiss).
Relativ steil hinauf ging es über den Baumannshöhlenweg.
Nun ging es durch eine blühende Wiesenlandschaft vorbei beim Kalkwerk Kaltes Tal und entlang der Kalksteinunterkornhalde Kaltes Tal Nord.
Tafel Erdfelde
Entlang dem Tagebau Mühlental Nord-Nord
Über einen Wiesenpfad hin zum Galgenberg (506 m) mit dem Stempel 38 der Harzer Wandernadel.
Durch Elbingerode hin zum "Goldenen Adler", wo wir einkehren und wo unsere Autos parken.
Was ist zu beachten?
Festes Schuhwerk
Wanderstöcke (wer mag)
Der Witterung angepasste Kleidung.
Der Bergschirm von Göbel für alle Fälle.
Ein Hut oder sonst. Kopfbedeckung
Rucksackverpflegung und genügend zu trinken (lieber 1 Liter mehr als zu wenig) (Erste richtige Pause i.d.R. nach ca. der Hälfte der Strecke.)
Evtl. eine Einkehr unterwegs?
Unterwegs machen wir eine Pause. Ob unterwegs jedoch die Gelegenheit besteht, etwas zum Trinken oder zum Essen zu kaufen, bleibt abzuwarten.
Evtl. kehren wir zum Ende der Tour hier ein:
https://www.goldeneradler-elbingerode.de/
Telefon: 039454 42608
Anschrift: Rohrbachstraße 3
38875 Oberharz am Brocken OT Elbingerode
Weitere Links:
https://de.wikipedia.org/wiki/Stadt_Elbingerode_(Harz)
https://de.wikipedia.org/wiki/Fels_(Baustoffhersteller)
https://www.harzer-hoehlen.de/
Oder einfach mal hier schauen:
https://youtu.be/Wk1tPSm1ejY?si=M4aje4ChYP6uUgTw
Heute hatten wir optimales Wanderwetter, da es nicht zu warm und auch nicht zu kalt war. Auch vom Zeitpunkt vor dem Johannistag (24.06.) passte es, da die vielen Wiesen noch nicht gemäht waren und alles schön blühte. Erst ab dem Johannistag wird gemäht. Und da das Wetter eher bedeckt war, war es auf den Wiesen gut auszuhalten.
Breite Wege und fast geheime Pfade wechselten einander ab. Es gab auch viel Wasser mit der Bode und dem Stausee Königshütte.
Geprägt war die Tour auch durch die vielen Kalksteinbrüche bei Elbingerode und Rübeland. Und fast nebenbei konnte wir noch drei Stempel der Harzer Wandernadel sammeln. In Rübeland hatten wir gegenüber der Baumannshöhle einen perfekten Pausenplatz.
Die Einkehr im "Goldenen Adler" in Elbingerode rundete unseren Wandertag ab.
Es war eine Tour, die zur Wiederholung einlädt.
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Bilder:
Bild 1
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